Die Hannover Messe 2004 hat mit ihrem Angebot der gesamten industriellen Automation im Markt einen Volltreffer gelandet. Die Synergieeffekte der gleichzeitigen Darstellung von Komponenten und Lösungen sowohl der Prozessautomation als auch der Fertigungsautomation waren für internationale Anbieter und Anwender durchschlagend. Dieses gesamtheitliche Angebot war besonders attraktiv für ihre Kunden, der Zuspruch der internationalen Entscheider lag deutlich über den Erwartungen.
Die Deutsche Messe AG reagiert unmittelbar und konsequent auf diese neuen Erkenntnisse und auf die Wünsche der Aussteller mit einer Weiterentwicklung der Hannover Messe. Interkama und Factory Automation bilden künftig jährlich den Kern für die industrielle Automation. Dadurch wird dem zunehmenden Zusammenwachsen von Prozess- und Fertigungsautomation Rechnung getragen. Das Kernangebot der Automation wird in den ungeraden Jahren durch Robotik und Handhabung, d. h. durch die Spezialisten der Fertigungsautomation sowie Motion, Drive & Automation (MDA) ergänzt. In den geraden Jahren werden zur Vertiefung des Angebotes für die Prozessindustrie Armaturen- und Feldgeräte sowie das wirtschaftspolitisch hochaktuelle Thema Pipeline und Exploration aufgenommen.
Das Angebot der Hannover Messe wird abgerundet durch die Synergieeffekte der jährlichen Leitmessen Energy, Digital Factory, Research & Technology, MicroTechnology, Subcontracting und Industrial Services & Equipment. „Der gesamtheitliche Messeansatz mit klarer turnusmäßiger Schwerpunktsetzung ist vor dem Hintergrund der diesjährigen Erfahrungen die logische Fortsetzung des gemeinsam gefundenen Messekonzeptes“, erklärt dazu der Vorsitzende des Ausstellerbeirates der Hannover Messe, Dietmar Harting.
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