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Baramundi: Asset Management in der vernetzten Produktion

Advertorial

Aktuelle Herausforderungen in der Produktion
Baramundi: Asset Management in der vernetzten Produktion

Wir befinden uns inmitten der vierten industriellen Revolution. Mit dem Einzug von Industrie 4.0 ist die Digitalisierung im Produktionsumfeld von Unternehmen immer relevanter geworden. Auch die Corona-Pandemie hat einige Unternehmen vor neue Herausforderungen gestellt – insbesondere mit Blick auf das Asset Management.

Assets sind in diesem Zusammenhang alle Ressourcen einer Firma, die für den wirtschaftlichen Erfolg relevant sind. Im Umfeld der Produktion zählen dazu neben Maschinen auch die vernetzten Geräte – inkl. digitaler (Windows-basierten) Umgebungen – auf unterschiedlichen Ebenen der Produktion: Angefangen bei der Kontroll-, über die Steuerungs- bis hin zur Feldebene.

Eine der größten Herausforderungen beim Umsetzen des Industrie 4.0 Konzepts sind die gewachsenen Strukturen, die vielerorts ohne Standardisierung in der OT (Operational Technology) entstanden sind. Damit einher geht die Notwendigkeit, vorhandene Assets in der Produktion manuell zu verwalten. Unterschiedliche Fachbereiche, wie Anlagenbau, Instandhaltung oder IT-Spezialisten, kümmern sich nur um einzelne Aspekte. Diese oft komplizierten Einzellösungen anstelle einfacher und übergreifender Systeme machen die Verwaltung sehr komplex und unübersichtlich. Verantwortlichkeiten sind verteilt und nicht immer klar definiert. Das führt im Falle einer Störung zu unnötigem Zeitverlust im Wiederanlauf einer Anlage.

Ebenso ist die Gefährdung der Verfügbarkeit ein Thema: Viele Firmen stellen kritische Sicherheitslücken fest, die Angriffspunkte für Cyberattacken darstellen können.

Um auf der Höhe der Zeit zu bleiben, empfiehlt sich ein stärkerer Fokus auf die Digitalisierung von Prozessen. Das Ziel sollte sein, vorhandene und vernetzte Strukturen weiter auszubauen. Dazu bedarf es einer abgestimmten Zusammenarbeit der IT mit den Fachabteilungen der Produktion bzw. der OT-Organisation. So wird es Unternehmen möglich, eine Effizienzsteigerung entlang der Wertschöpfungskette zu erreichen und flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren.

Asset Management im Produktionsumfeld

Asset Management hat einen starken Einfluss auf Instandhaltungsprozesse, die Verfügbarkeit von Maschinen und letztendlich auch auf die Fertigungskosten. Ein transparenter Überblick über installierte Systeme und aktuelle Informationen zu den Assets ist eine Grundvoraussetzung, um die Leistungsfähigkeit und Stabilität der Systeme sicherzustellen und steigern zu können. Dazu zählen unter anderem Industrie PCs, Maschinensteuerungen oder Netzwerkinfrastrukturgeräte wie Switches, weitere Steuerungen, Raspberry Pies oder Router. Auch mobile Assets wie Handscanner und IIoT-Geräte spielen eine immer größere Rolle, wenn es darum geht, die Produktion am Laufen zu halten.

Vernetzung mit Unified Endpoint Management

Unified Endpoint Management (UEM) beschreibt die einheitliche Verwaltung von Assets mithilfe einer einzigen maßgeschneiderten Software. Damit ist es möglich, einen transparenten Gesamtüberblick über alle Elemente in einem Netzwerk zu erhalten und IT-Routineaufgaben, wo möglich, zu automatisieren. UEM ermöglicht es innerhalb einer Datenbank, alle Assets auf einer gemeinsamen Oberfläche zu erfassen. Neue Geräte und Software können automatisch erkannt und verwaltet werden. Mithilfe dieser zentralen Managementlösung ist es außerdem möglich, die IT-Sicherheit in der Produktion zu erhöhen.

Ein Überblick über die grundlegenden Aufgaben einer zentralen UEM-Lösung:

  • Erkennung von Geräten im Netzwerk
  • Inventarisierung aller Endgeräte
  • Aufdecken von Schwachstellen zur Risikobetrachtung
  • Back-ups und Datenwiederherstellung
  • Automatisierung alltäglicher IT-Aufgaben
  • Datensicherheit & Zugriffsverwaltung
  • Verwaltung aller (mobilen) Endgeräte
  • Installationen, Software- und Updatemanagement

Sei es die zentrale Aktualisierung bei erstmaliger Inbetriebnahme, die Verteilung von Software oder die Überprüfung auf Schwachstellen hinsichtlich Sicherheits- und Compliance-Richtlinien – mithilfe ausgewählter Module ist es möglich, nur die Anwendungen im Rahmen der UEM-Plattform zu nutzen, die das produzierende Unternehmen wirklich benötigt. Alle Module sind zentral zusammengefasst und über einen Server abrufbar. Der Einsatz spart den einzelnen Fachbereichen wertvolle Zeit und setzt Ressourcen für andere Aufgaben frei.

Dies ist ein Auszug aus dem Whitepaper: Asset management in der vernetzten Produktion.
Dies erwartet Sie in der Vollversion:

1      Aktuelle Herausforderungen in der Produktion
2      Asset Management im Produktionsumfeld
2.1   Vernetzung mit Unified Endpoint Management
2.2   Die Vorteile eines einheitlichen Managementsystems
2.3   Mehr Überblick: Discovery – automatisierbar & manuell
2.4   Daten anreichern – Inventarisierung
2.5   UEM in die Produktion implementieren
2.6   Einfache Automatisierungslösungen
2.7   Mobile Endgeräte einfach verwalten
3      IT-Sicherheit in Produktionsprozessen
3.1   Risikomanagement
3.2  Cybersicherheit
3.3  Wichtige Infos über das IT-Sicherheitsgesetz 2.0
4     Wie die effiziente Produktion im digitalen Wandel gelingt

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