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Berstscheibe von Rembe: Stillstandzeiten reduzieren und Anlagenverfügbarkeit maximieren

Advertorial

Ein zentrales Sicherheitselement
Stillstandzeiten reduzieren und Anlagenverfügbarkeit maximieren

Betreiber streben eine 100%ige Zuverlässigkeit ihrer Anlagen bei maximaler Durchsatzleistung, ohne ungeplante Ausfallzeiten, an. Die Optimierung von Produktionssystemen und die Sicherstellung von zuverlässigen Anlagen, die für den Einsatz in ihren Prozessen beschafft wurden, sind von entscheidender Bedeutung. In diesen Sektoren verlassen sich Anlageningenieure seit Langem auf Berstscheiben, um unerwünschte Über- oder Unterdrücke schnell und zuverlässig zu entlasten.

Obwohl sich die technologischen Fähigkeiten von Berstscheiben in den letzten Jahren drastisch verbessert haben, besteht in den genannten Branchen nicht überall ausreichend Wissen über die Möglichkeiten und Einsatzbereiche von Berstscheiben. Fast alle früher vorhandenen Eigenschaften, die die Qualität der Berstscheiben beeinträchtigten, wie Lochbohrungen, Leckagen, vorzeitiger Ausfall und häufiges Ersetzen, wurden nahezu komplett beseitigt. Der folgende Artikel trennt die Mythen von den Fakten.

Hohe Leckagerate bei Berstscheiben – ist das die Realität?

Mechanisch gekerbte Bertscheiben können durch mechanisch induzierte Beanspruchungen, Korrosion, Vibration und falsche Einbautechniken beschädigt werden, welches zur Undichtigkeiten entlang der Sollbruchstellen führt. Ein Hauptanliegen der Anlagenbesitzer in den Bereichen Öl, Gas und Chemie ist es, Medienverluste durch Leckage auszuschließen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Konstruktionen werden hochwertige Berstscheiben nicht mechanisch gekerbt.

Ein Beispiel: Die Umkehr-Berstscheibe KUB von REMBE GmbH Safety + Control. Der Berstdruck wird durch einen präzisen Laserschnitt auf der prozessabgewandten Seite gesteuert, wobei die glatte Oberfläche der Dichtmembran dem Prozess zugewandt ist. Dies hat den Vorteil, dass die Berstscheibe nicht von den Prozessmedien beeinträchtigt wird und während des Normalbetriebs keine Sollbruchstellen geschwächt werden. Zudem ist die Bauweise so robust, dass sie trotz hoher Druckzyklen nicht ermüdet, was zu Leckagen führen könnte. Es sind keine Spezialwerkzeuge erforderlich, um die Berstscheibe in ihrer Flanschposition zu installieren.

Ein falsches Handling mancher Berstscheibentypen kann zu Beschädigungen führen, die wiederum eine unnötige, undichte Stelle innerhalb des Prozesses erzeugen kann – drehmomentunabhängige Konstruktionen wie die KUB beseitigen dieses Problem vollständig. Solche Lösungen bieten im Vergleich zu herkömmlichen Konstruktionen eine längere Lebensdauer, was das Problem der flüchtigen Emissionen durch austretende Gase erheblich verringert und den Mythos beseitigt, dass Berstscheiben innerhalb eines Prozesses undichte Stellen erzeugen.

Fallen Berstscheiben häufig vorzeitig aus?

Für die meisten Betreiber ist die Materialermüdung ein echtes Problem, insbesondere für diejenigen, die Betriebssysteme unter harten, stark zyklischen Bedingungen betreiben.

Das vorzeitige Ausfallen der Berstscheiben führt zu ungeplanten Stillständen und Produktionsausfällen. Die KUB wurde für solch hohe Belastungen hergestellt. Durch die Entwicklung nach dem Euler’schen Gesetz entsteht eine robuste Hochleistungs-Berstscheibe, die den eingestellten Berstdruck standhält.

Im Gegensatz zu anderen Lösungen und früheren Konstruktionen, bei denen im Metall eine Schwachstelle eingearbeitet ist, durch die die Scheibe in einer Überdrucksituation bersten kann, ist die KUB ein hochtechnologisches Produkt. Da es auf der Berstscheibe keine spezifische Schwachstelle gibt, ermüdet sie bei hohen Druckzyklen nicht, was die Lebensdauer der Scheibe maximiert. Moderne Berstscheiben widerlegen den Mythos, dass sie häufig versagen. Gleichzeitig wird den Betreibern eine Minimierung von Anlagenstillstandzeiten geboten.

Diese Hightech-Berstscheiben reduzieren den Kostenfaktor um ein Vielfaches und maximieren die Betriebszeiten.

Wie häufig müssen Berstscheiben ausgetauscht werden?

Ausfallzeiten von Anlagen im Zusammenhang mit dem Auswechseln von Berstscheiben können zu kostspieligen Prozessineffizienzen führen. Bei älteren Konstruktionen kommt es oft zu vorzeitigem Ansprechen der Berstscheibe und häufigem Austauschen. Mechanisch eingekerbte Lösungen können durch schlechte Handhabung leicht an der Wölbung beschädigt werden, dadurch wird ihre Funktion beeinträchtigt. Dies führt dazu, dass die Berstscheibe nicht in ihrer vorgesehenen Bersttoleranz anspricht. Die KUB zeichnet sich durch ihre extreme Robustheit aus, sodass bei Neuinstallationen oder Auswechslungen die Berstscheibe nicht beeinträchtigt wird, wenn die Berstmembran versehentlich fallen gelassen oder berührt wird. Das robuste Design erlaubt es Betreibern, den Prozess nach dem Herunterfahren so schnell wie möglich wieder zum Laufen zu bringen. Es besteht keine Gefahr, dass dabei der Berstdruck beeinträchtigt wurde und der Prozess kurz nach dem Neustart ausfällt. Die KUB kann nach Wartungen einfach und sicher wieder in die Halterung eingesetzt werden, was eine längere Lebensdauer und geringere Wiederbeschaffungskosten garantiert. Bei drehmomentunabhängigen Ausführungen, wie der KUB, werden keine Beißringdichtungen eingesetzt, sondern eine Metall-auf-Metall-Dichtung.

Auf diese Weise kann die Berstscheibe nach routinemäßiger Wartung wieder in den Halter eingesetzt und sicher wiederverwendet werden. So werden unnötige Kosten für Ersatzberstscheiben reduziert. Das alles maximiert die Lebensdauer der Berstscheibe vor Ort und senkt gleichzeitig die laufenden Kosten für den Austausch. Regelmäßiges Auswechseln der Berstscheiben gehört der Vergangenheit an.


Kontakt zur Rembe:
REMBE GmbH Safety + Control
Gallbergweg 21
59929 Brilon Deutschland
Tel.: +49 2961 7405-0
E-Mail: hello@rembe.de
Website: www.rembe.de

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