05-04.2012 – ABB Deutschland hat sich im Geschäftsjahr 2011 robust behauptet. Die deutsche Landesgesellschaft des ABB-Konzerns hat damit den Weg zu nachhaltigem, profitablem Wachstum fortgesetzt. Der Auftragseingang konnte gegenüber dem Vorjahr von 3,74 Mrd. Euro leicht auf 3,76 Mrd. Euro gesteigert werden. Wichtigste Stütze war dabei der Heimmarkt: 60 % der Aufträge kamen aus dem Inland, nur 20 % aus Ländern außerhalb Europas.
Der Umsatz legte um 13 % zu und belief sich auf 3,43 Mrd. Euro gegenüber 3,03 Mrd. Euro im Jahr 2010. Dieser Zuwachs begünstigte auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT), das von 290 Mio. Euro auf 295 Mio. Euro zulegte. Die Zahl der Mitarbeiter ging leicht zurück. Zum Jahresende verzeichnete die deutsche ABB etwa 10 000 Vollzeitbeschäftigte, ein Prozent weniger im Vergleich zu 2010.
„Die guten Zahlen aus dem vergangenen Geschäftsjahr verdanken wir nicht zuletzt dem Auftrag DolWin2 zur Anbindung weiterer Offshore-Windparks in der Nordsee an das deutsche Stromnetz. Dies ist der größte Stromübertragungs-Auftrag in unserer Geschichte“, sagt Peter Terwiesch, Vorstandsvorsitzender der ABB und Leiter der Region Zentraleuropa.
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