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Echte Problemlöser

Kolbenmembranpumpen für die effiziente Wasser- aufbereitung unter Druck
Echte Problemlöser

Echte Problemlöser
Der hohe Wirkungsgrad der HydraCell-Kolbenmembranpumpen ist der entscheidende Faktor für die geringen Lebenszykluskosten
Von der industriellen Wasseraufbereitung bis hin zu Umkehrosmose-Anlagen auf Off-Shore-Bohrinseln – weltweit werden HydraCell-Pumpen eingesetzt, wenn Flüssigkeiten unter Hochdruck zuverlässig gefördert werden müssen. Drücke bis 172 bar und Fördermengen bis maximal 138 l/min sind mit diesen Pumpen realisierbar. Die HydraCell-Pumpe liefert nicht nur eine Effizienz von über 80%, sondern ist auch eine kostengünstige Alternative zu bekannten oszillierenden und rotierenden Pumpensystemen.

Die Wasseraufbereitung ist in verschiedensten Industrien eine wichtige Stufe im Produktionsprozess. Aber auch die regionale Trinkwasserversorgung stellt an Aufbereitungsanlagen immer neue Herausforderungen. Das wichtigste Stichwort hier: Effizienz, sowohl in der Leistung als auch in der Instandhaltung. Oftmals liegt die Krux in der eingesetzten Pumpe. Bei Hochdruck-Anwendungen kann diese schnell sehr groß werden und entsprechend viel Energie benötigen. Außerdem ist bei konventionellen Hochdruck-Kolbenpumpen meistens eine teure und wartungsintensive Vorfilterung notwendig. Selbst Feststoffe von 20 µm sind manchen Pumpen schon zu groß. Versagt dann die Filterung und Feststoffe gelangen in die Pumpe, muss diese ausgetauscht werden, was nicht nur zu teuren Reparaturen, sondern auch zu Stillstandzeiten im System führt.

Im Gegensatz zu vielen anderen Hochdruck-Pumpen sind die HydraCell-Kolbenmembranpumpen von Verder dichtungslos und können auch feststoffbeladene Medien fördern.
Aufgrund der speziellen Fördercharakteristik überlagern sich die einzelnen Hübe der Pumpe und ermöglichen so einen praktisch pulsationsfreien Medienstrom. Die Serie realisiert maximale Fördermengen bis 138 l/min bei Drücken bis maximal 172 bar.
Dank ihrer hohen Leistungsfähigkeit, einer war- tungsarmen und zuverlässigen Bauweise und die damit verbundenen hohen Standzeiten haben sich die HydraCell-Pumpen seit vielen Jahren in verschiedensten Bereichen der Wasseraufbereitung bewährt.
Polymerdosierung zur Wasseraufbereitung
Der Betreiber einer Wasseraufbereitungsanlage nutzt Polymere als Flockungshilfsmittel. Es wird direkt aus einem 900-l-Fass in den Prozess gepumpt.
Die HydraCell G10 wurde anstatt einer Exzenterschneckenpumpe eingesetzt, da sie trockenlauffähig ist und das Fass vollständig entleert werden kann, ohne dass die Pumpe Schaden nimmt. Des Weiteren wirken im Gegensatz zu anderen Pumpprinzipien weniger Scherkräfte auf das Medium.
Die Zuverlässigkeit der Pumpe war ein weiterer wichtiger Faktor, der für den Einsatz der HydraCell sprach. Exzenterschneckenpumpen zeigen häufig schon nach kurzer Zeit Verschleißspuren an Rotor, Stator und vor allem an den Dichtungen.
Bei der HydraCell hingegen sind die Verschleißspuren nur minimal, da es sich um eine dichtungslose Pumpe handelt, die feststoffbeladene Medien problemlos fördern kann. Das Hydraulikteil der HydraCell-Pumpe ist durch die Membrane von der Pumpenkammer und somit vom Medium getrennt. So wird ein Verschleiß dieser sich bewegenden Teile verhindert.
Mobile Umkehrosmose- Anlagen
Bei der Umkehrosmose wird verschmutztes Wasser unter Hochdruck durch eine semipermeable Membran geleitet. Die Verschmutzungen bleiben als Rückstände vor der Membrane und werden abgeführt. Bei einer mobilen Umkehrosmose-Anlage, wie sie oft in Krisengebieten zur schnellen Bereitstellung von Trinkwasser verwendet wird, hat die HydraCell ihre Vorteile bereits unter Beweis gestellt.
Dank der platzsparenden Bauweise konnte die HydraCell problemlos in die mobile Anlage eingebaut werden. Andere Hochdruck-Pumpen bauen deutlich größer und wären für eine solche Anwendung nicht geeignet.
Da die HydraCell-Kolbenmembranpumpen dichtungslos sind, haben sie gegenüber konventionellen mehrstufigen Kreiselpumpen einen großen Vorteil, deren Dichtungen schnell verschleißen. Daher sind die HydraCell-Pumpen deutlich zuverlässiger und müssen weniger häufig gewartet werden. Allein durch die Reduktion der Betriebskosten amortisiert sich die Anschaffung einer HydraCell bereits schon im ersten Betriebsjahr.
Online-Info www.cav.de/0610442
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