Schneidmühlen sind Energiefresser. Herbold kann mit den zwangsbeschickten Schneidmühlen der Baureihe SB Energieeinsparungen von 30 bis 50 % realisieren. Das Material wird im Einlauftrichter nicht herumgewirbelt, sondern von den Stopfschnecken gezielt der Zerkleinerungszone zugeführt. Der Energieeintrag zum Hochschleudern im Trichter entfällt. Die Anzahl der Körner, die beim Vorbeilaufen des Rotor- am Statormesser geschnitten werden, ist statistisch gesehen deutlich höher – was nicht nur den spezifischen Durchsatz erhöht, sondern sich auch bemerkbar macht in reduziertem Feinanteil und geringerer Erwärmung des Mahlguts durch verkürzte Verweilzeit im Mahlraum. Zudem ergibt sich ein Zwischenpuffer über den Schnecken, was die Auslastung vor allem dann erhöht, wenn vor der Mühle ein Schredder steht, der einen oszillierenden Anpressstempel besitzt. Die SB-Baureihe gibt es in fünf Baugrößen von 1 bis 12 t/h Durchsatzleistung (bei Sieb 12 mm), bei Antriebsleistungen von 45 bis 315 kW.
Halle 9, Stand B42
Online-Info www.cav.de/1010410
Unsere Whitepaper-Empfehlung
Wasserstoff gilt als Schlüssel für die Dekarbonisierung der Chemieindustrie. Doch die Nutzung des vermeintlichen Hoffnungsträgers Hydrogen birgt auch Gefahren und stellt die Branche vor neue Herausforderungen, die das gratis Whitepaper „H2 wie Hoffnungsträger?“ näher für Sie…
Teilen: