Alcatel stellt mit dem ASH 2000 ein Lecksuchgerät vor, das mit Wasserstoff als Prüfgas arbeitet. Der Nachfolger des H 2000 Plus mag seinem Vorgänger auf den ersten Blick ähneln. Er wurde jedoch in vielen Bereichen deutlich verbessert. Unter anderem verfügt er über eine vierfach höhere Empfindlichkeit und wesentlich schnellere Signalerholzeit. Der kompakte Wasserstoff-Lecksucher verwendet für die Dichtheitsprüfung das Formiergas 95/5, ein Prüfgasgemisch aus 5 % Wasserstoff und 95 % Stickstoff. Er misst dabei Leckagen bis zu 10–7 mbar · l/s (das entspricht 0,02 g/a R134a).
Zudem ist die Bedienung des Gerätes vereinfacht worden. Der ASH 2000 kann vom Bediener per Testleck oder Kalibriergas ganz einfach selbst kalibriert werden. Damit garantiert das Gerät eine ebenso zuverlässige wie hochempfindliche Prüfung.
Der ergonomische Handmesskopf verfügt über Statusanzeigen und eine integrierte Beleuchtung des Arbeitsbereichs. Ein Wechsel des Sensors kann im Servicefall innerhalb weniger Sekunden selbst durchgeführt werden. Für den mobilen Einsatz ist eine akkubetriebene Version mit 9 h
Betriebsdauer verfügbar.
Halle 26, Stand E07
Online-Info: www.cav.de/0311414
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