Mit dem Auge nicht sichtbare Partikel in biologischen Therapeutika können mit dem Partikelcharakterisierungssystem Sysmex FPIA-3000 dargestellt werden. Nur weniger als 10 µm groß, sind diese Partikel mit herkömmlichen analytischen Methoden nur schwierig zu charakterisieren.
Das Sysmex FPIA-3000 ist ein dynamisches Partikel-Image-Analysesystem, das Bilder aller suspendierten Partikel mit einer CCD-Kamera aufnimmt, sobald die Probe in der Strömungsmesszelle, in der die Partikelsuspension in einen schmalen, sehr flachen Fließstrom gelenkt wird, ausgerichtet ist. Das Probenalignement stellt sicher, dass die größte Fläche der Partikel immer gegen die Kamera ausgerichtet wird und dass alle Partikel von 0,8 bis 300 µm fokussiert sind. Da es für die Untersuchung des Gesundheitsrisikos wichtig ist, dass man die größte Dimension des Partikels erkennt, ist Ausrichtung ein unerlässlicher Schritt in der Analyse. Durch die hohe Auflösung, die mit der Kontraststeuerung erzielt wird, lassen sich Primärpartikel erfassen und diese von Agglomeraten und Fremdpartikeln unterscheiden.
Online-Info: www.cav.de/0411405
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