Nicht alle Anwender einer handgehaltenen Flir-Infrarotkamera der Serien E, P und T sind sich der Tatsache bewusst, dass ihre Kamera eine kontinuierliche Prozessüberwachung ermöglicht. Die handgehaltenen Infrarotkameras machen nicht nur voll radiometrische Thermografieaufnahmen, sie können darüber hinaus auch Filme im MPEG-4-Format speichern. Da das MPEG-Format allerdings nicht radiometrisch ist, benötigt der Anwender für ein vollradiometrisches Prozessmonitoring mehrere Einzelbilder, die eine Temperaturentwicklung klar und jederzeit nachvollziehbar darstellen können. Dafür bieten die Kameras der T- und P-Serie eine spezielle, automatisierte Funktion an: In voreingestellten Intervallen macht die Kamera ein voll radiometrisches Thermografiebild. Die gesamte Bildserie kann dann als einzelnes Infrarotbild oder Sequenz über die verschiedenen Kameraschnittstellen ausgegeben, per WiFi übertragen oder in der Kamera oder auf einem PC gespeichert werden. Für die Nachbearbeitung stehen mehrere Auswerteprogramme zur Verfügung.
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