Der Rohrturbulator Typ TC-09 beseitigt Ablagerungen in Rohrleitungen mit geringem Durchfluß. Er wird in geschlossenen Systemen eingesetzt und entweder vor Regelarmaturen oder in Rohrleitungen mit Zwischenflansch-montage eingebaut. Der Turbulator eignet sich für Flüssigkeiten, Dämpfe und Gase.
Ablagerungen in Regelarmaturen können zur Beschädigung des Kegels und des Sitzes führen und verursachen dadurch Undichtigkeiten. Dieses Problem wird durch den Rohrturbulator eliminiert. Ein Wirbelstrom verhindert, dass sich Ablagerungen an den Innenwänden der Rohrleitungen bilden.
Das Gerät ist in Nennweiten von DN 20 bis DN 400 für Nenndrücke von PN 10 bis PN 40 und für Temperaturen von -20 bis +350 °C (je nach Werkstoff) einsetzbar. Als Werkstoffe stehen Stahlguß 1.0619, verschiedene Edelstähle einschließlich Hastelloy sowie unterschiedliche Kunststoffe wie PTFE, PVDF und POP zur Verfügung. Dichtungsmaterialien sind Viton, PTFE, Graphit oder Kalrez. Dadurch ist der Turbulator sowohl für normales Betriebswasser, als auch für aggressive Laugen und Säuren einsetzbar.
prozesstechnik-online.de/cav0513433
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