Die GWR-Bezugsgefäßsonde wurde für den Hochleistungseinsatz bei Kohlenwasserstoffen mit einer besonders hohen Viskosität von bis zu 10 000 cP entwickelt.
Die GWR-Bezugsgefäßsonde ähnelt einer GWR-Stabsonde, ihre Funktionsweise ist jedoch identisch mit der einer GWR-Koaxialsonde. Nach der Installation in einem Bezugsgefäß der geeigneten Größe arbeitet die 7MG als GWR-Koaxialsonde mit vollständiger Funktionsflexibilität und mechanischer Überfüllsicherung.
Die 7MG nutzt vorhandene Bypass-Bezugsgefäße oder Tauchrohre als Außenrohr einer normalen Koaxialausführung. Sie wurde in ihrer Konstruktion so angepasst, dass sie zum Durchmesser des Bezugsgefäßes von 2”, 3” oder 4” passt, in dem sie betrieben wird. Ein spezielles Adapterstück stellt sicher, dass die Impedanz perfekt an der charakteristischen Impedanz der neuen GWR-Koaxialsonde ausgerichtet ist.
Der Eclipse 705 bewältigt Temperaturen von -196 bis zu +430 °C, Drücke vom Vollvakuum bis zu 430 bar, Flüssiggase mit sehr niedrigem Epsilonwert bis zu Flüssig- keiten auf Wasserbasis und Sattdampfanwendungen für Hochdruck-Dampfbehälter bis zu 155 bar.
Halle 10.2, Stand B36
Online-Info www.cav.de/0509503
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