Ab sofort steht die Version 5.0 der Anlagenbausoftware Process Plant Design (PPD) des Systemanbieters Auto-trol zur Verfügung. Mit ihrer objektorientierten und openGL-fähigen Datenstruktur erleichtert sie vor allem die Orientierung selbst in hochkomplexen 3D-Modellen. Außerdem können mit dieser Architektur Anwenderwünsche sehr schnell und effektiv angepasst werden.
Die Release 5.0 ermöglicht dem Anwender, eine Anlage oder Baugruppe kontinuierlich im schattierten Modus zu bearbeiten, denn alle verdeckten Kanten werden nun dynamisch unterdrückt. Gleichzeitig erlaubt PPD jetzt Rohrklassen auftragsbezogen zu definieren und in Templates zusammenzufassen. Diese Standardisierung verschafft Engineeringunternehmen eine bessere Übersichtlichkeit, vor allem wenn sie parallel für mehrere Unternehmen arbeiten.
Ein weiteres Feature ist der Equipmentbuilder. Mit diesem Grafikwerkzeug lassen sich beliebige Komponenten wie Behälter oder Ventile als 3D-Modelle aus Einzelelementen erzeugen und dann in den Bauteilkatalogen der Datenbank ablegen. Zusätzlich ermöglichen erweiterte Administrationswerkzeuge das Kopieren ganzer Projektbereiche auf Datenbankebene und vereinfachen den projektübergreifenden Austausch von Daten. Dazu gehört auch eine direkte Schnittstelle zu AutoCAD 2007.
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