Jäger bietet ein umfassendes Programm an Zellenradschleusen: aus Grauguss, Stahl oder Edelstahl, in Standard- und Sonderausführungen sowie mit Baumusterzulassung als autonome Schutzsysteme oder Geräte der Gruppe II, Kategorie 1D, einsetzbar in Zonen 21/22 und 1/2. Sie können je nach Konfiguration zur Dosierung, Einspeisung oder Austragung vieler Materialien benutzt werden. Typischerweise werden sie entweder unter Silos oder über Mühlen, Mischern und Trocknern eingebaut, wo sie zur dosierten Einbringung des Schüttguts in weiterführende Verarbeitungsprozesse dienen.
Die Atex-Schleusen gibt es in Größen von 100 bis 630 mm Durchmesser, bei Stahlschweißkonstruktionen (1.0570, 1.4571 oder 1.4301) sowie bis 315 mm Durchmesser in Grauguss GG20. Sie sind standardmäßig mit angeflanschtem Getriebemotor versehen und für Fördergüter bis zu einer Temperatur von 80 °C ausgelegt. Ebenfalls im Programm sind Zellenradschleusen mit ausziehbarem Zellenrad zur schnellen Reinigung und bei häufigem Produktwechsel.
prozesstechnik-online.de/cav0813426
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