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Mit IO-Link Leckagen detektieren

Gerätedaten mit besserer Aussagekraft
Mit IO-Link Leckagen detektieren

Mit IO-Link Leckagen detektieren
Michael Rausch, Segment Manager Hygienic bei Bürkert Fluid Control Systems Bild: Bürkert

Bürkert stattet immer mehr Komponenten mit IO-Link aus. IO-Link bringt viele Vorteile und spart unter anderem aufwendige Verkabelungen ein. Beachtet werden muss nur, dass der Master und das Device nicht mehr als 20 m voneinander entfernt sind. Dazu kommt: Viele Kabel bedeuten hohes Fehlerpotenzial, Litzen verdrehen oder Stecker werden falsch gesetzt. IO-Link setzt auf Standard-Stecker, ein Vertauschen ist ausgeschlossen.

Doch IO-Link spart nicht nur Kabel ein. Die Aussagekraft der Daten von den Geräten sei besser. Es gibt nicht nur die Informationen gut oder schlecht, sondern es lassen sich viel mehr Diagnosedaten abgreifen, um beispielsweise Laufzeitfehler abzuleiten. Daraus ließen sich dann etwa Leckagen detektieren, so der Plan der Bürkert-Entwickler. Das ging in der Vergangenheit zwar auch, aber es war mit erheblichen Kosten verbunden. Steuerungen mussten neu programmiert und Rückmelder abgefragt werden. Für die Ventile sind die 32 Ein- und Ausgangsbytes für die Prozessdaten ausreichend. Wenn der Anwender mehr Daten will, dann kann er auf ethernetfähige Geräte umsteigen und es stehen noch mehr Prozessdaten zur Verfügung.

Bürkert GmbH & Co. KG, Ingelfingen

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