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Ventilabsperrungen nach dem Loto-Prinzip

Sicherheit für die Anlagenwartung
Ventilabsperrungen nach dem Loto-Prinzip

Ventilabsperrungen nach dem Loto-Prinzip
Bei Einsitzventilen kann der gesamte Antrieb per Disk Lock blockiert werden (re.). Bild: GEA

GEA hat spezielle Lockout-Tagout-Absperrungen (Loto) für seine komplette hygienische Ventiltechnik entwickelt. Häufig sind Verrohrungsstrecken schlecht einsehbar. Wenn Maschinen im laufenden Betrieb instand gesetzt werden, müssen diese Arbeitsbereiche gezielt von den Energie-, sprich Gefahrenquellen abgeschirmt werden. Dies übernehmen Loto-Systeme, mit denen Anlagen und Betriebsmittel blockiert (Lockout) und gekennzeichnet (Tagout) werden. Eine Loto-Einheit von GEA besteht aus einer Absperrung, die das Ventil im geöffneten oder geschlossenen Zustand fixiert, und optional aus einem Schloss, das nur Befugte öffnen können. Die Art der Fixierung variiert nach Art des Ventils, ist für alle Nennweiten und Antriebsgrößen verfügbar und problemlos nachrüstbar. Scheibenventile lassen sich mechanisch absperren. Die Disk-Lock-Variante nutzt einen Stift, der in den Ventilschaft geschoben wird, und ist auch mit Verlängerung einsetzbar. Bei Einsitzventilen wird die Luftzufuhr direkt am Steuerkopf oder am Antrieb nach dem Air-Lock-Prinzip abgeschlossen oder der gesamte Antrieb per Disk Lock blockiert.

GEA Group Aktiengesellschaft, Düsseldorf

 

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