Die HR-Zellenradschleuse von Rota Val ermöglicht aufgrund der robusten, linearen Schienenlagerung und einer konischen Rotorgeometrie eine einfache Inspektion und Wartung. Sie beinhaltet eine patentierte Justiereinrichtung, die eine präzise und sichere Ausrichtung des Rotors zulässt. Der Rotor lässt sich einfach herausziehen und wieder einsetzen, ohne dass das Zellenrad das Gehäuse berührt. Dadurch wird die Gefahr reduziert, dass das Zellenrad beschädigt wird, was zu einem Verlust des Atex-Schutzes führen würde. Durch die Schienenlagerung kann der Ein- und Ausbau mühelos von einer Person und mit nur einem Schraubenschlüssel getätigt werden.
Die HR-Zellenradschleuse ist in der Standardausführung für den Einsatz in den unterschiedlichsten Prozessen geeignet. Bei Bedarf kann die Schleuse auch für Spezialanwendungen konfiguriert werden. Dafür bietet Rota Val eine Vielzahl von Optionen an wie einen Direkt- oder Kettenantrieb, polierte produktberührte Teile und FDA-konforme Werkstoffe. Das Gerät ist in den Größen 125 bis 300 mm als Durchfall- bzw. Durchblasschleuse erhältlich.
prozesstechnik-online.de/cav0912457
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