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Biotechnica schärft ihr Profil

BioServices und industrielle Biotechnologie 2011 im Fokus
Biotechnica schärft ihr Profil

Biotechnica schärft ihr Profil
Biotechnologie ist ihr Metier! Von links nach rechts: Stephan Ph. Kühne, Vorstandsmitglied, Deutsche Messe AG, Dr. Andre Koltermann, Süd-Chemie AG, Thomas Reiner, Christian Hansen GmbH, Nathalie Moll, Europa Bio, Reinhard Vogt, Sartorius AG, Dr. Viola Bronsema, Bio Deutschland, und Dr. Albrecht Läufer, Corvay GmbH auf einer Pressekonferenz in Göttingen
Gut vier Monate vor Beginn der Biotechnica 2011, die vom 11. bis 13. Oktober zum 19. Mal ihre Tore öffnet, sieht die Deutsche Messe AG die Veranstaltung auf einem guten Weg. Mit neuen Fokusthemen, hochkarätigen Konferenzen und einem breit gefächerten Rahmenprogramm schärft die Veranstaltung ihr Profil und will ihre Position als Europas führendes Messe- und Konferenzevent für die Biotech- und Life-Science-Branche weiter ausbauen.

Stephan Ph. Kühne, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Messe AG, Hannover, präsentierte das neue Konzept auf einer Pressekonferenz in Göttingen. „Die positive Resonanz des Marktes zeigt, dass wir mit der Weiterentwicklung der Veranstaltung den richtigen Weg eingeschlagen haben“, äußerte er sehr zufrieden.

Vier Schwerpunktbereiche stehen im Mittelpunkt der diesjährigen Biotechnica. Im Bereich „Biotechnologie“ präsentieren die Unternehmen Innovationen aus Forschung, Entwicklung und Anwendungen in Gesundheitswesen, Lebensmittelproduktion, Industrie und Umwelt. Neuerungen in der Bioprozess- und Bioverfahrenstechnik sowie Bioanalytik werden im Bereich „Labortechnik“ gezeigt. Der Bereich „Services“ bietet ein großes Spektrum an Dienstleistungen für die Biotech- und Pharmaindustrie.
Der „Marktplatz Technologietransfer“ führt Innovatoren und Kapitalgeber zusammen. „Wir spüren, dass wir mit dieser klaren Struktur die Anforderungen des Marktes exakt treffen“, fügt Kühne hinzu. „Sowohl die aktuelle Ausstellerbeteiligung als auch vermietete Fläche liegen deutlich über dem vergleichbaren Stand des Vorjahres. Wir sind für die bevorstehende Veranstaltung positiv gestimmt.“
Die thematische Verknüpfung von Ausstellung, Konferenzprogramm sowie Sonderschauen rundet die Produktpräsentationen der Aussteller ab und greift aktuelle Themen auf. Das Spektrum reicht von Biomedizin über Bioinformatik bis hin zu den neuen Fokusthemen BioServices, Lebensmittelmärkte der Zukunft und industrielle Biotechnologie.
Vier neue Sonderschauen
Vier neue Sonderveranstaltungen gehen im Herbst an den Start. „Die erste BioServices Plattform führt Pharma- und Biotech-Unternehmen mit hochspezialisierten Dienstleistern für die biopharmazeutische Medikamentenforschung, Wirkstoffentwicklung und Wirkstoffproduktion zusammen“, sagte Kühne.
Die begleitende Fachkonferenz bietet Informationen über aktuelle Entwicklungen in der personalisierten Medizin, Biosimilars sowie Trends in der biopharmazeutischen Wirkstoffentwicklung. Im Mittelpunkt der ersten Sonderschau „Biotechnological Innovation in Food“ und dem gleichnamigen Fachsymposium stehen aktuelle Entwicklungen in der Lebensmittelanalytik sowie Prozesstechnologie.
Auf der Sonderschau und dem Forum „Industrial Biotechnology 2011“ werden Anwendungen für den Einsatz biotechnologischer Verfahren in der industriellen Produktion gezeigt. Zudem werden praxisorientierte Beispiele präsentiert, die in der Initiative „BioIndustrie 2021“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert werden.
Und auf der Sonderschau „Biotech meets Pharmatech“ dreht sich alles um die Kombination von pharmazeutischen Produkten mit biotechnologischen Methoden. Die Plattform richtet sich insbesondere an Aussteller und Besucher aus den Bereichen Bioverfahrens-, Automatisierungs- sowie Reinraum- und Steriltechnik.
Plattform für Geschäftsanbahnungen
Ein breit gefächertes Rahmenprogramm vernetzt Wissenschaft, Industrie, Dienstleistungssektor und Politik. Impulse für zukünftige bilaterale Forschungs- und Bildungskooperationen setzt das „Deutsch-russische Forum für Biotechnologie“. Auf der Agenda stehen Vorträge und Workshops für künftige Kooperationsmodelle und Finanzierungs- und Förderprogramme für bilaterale Forschungsprojekte.
Firmengründer nutzen die Biotechnica als Networking-Plattform. Auf der „Bio@venture Conference“ präsentieren Start-ups ihre Ideen vor Investoren und potenziellen Beteiligungskapitalgebern. Und der „jobvector career day“ hilft Firmen, die qualifiziertes Personal suchen.
Offene Foren in den Hallen bieten ein weiteres Podium für Geschäftsanbahnungen: Das „Innovation Forum“ bereitet Ausstellern eine ideale Bühne für ihre Firmenvorträge.
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