Bei der Entwicklung der Mischergeometrie CSE-X verfolgten die Ingenieure von Fluitec folgenden Überlegungsansatz: Durch Öffnung der Randzone sollte ein Mischelement mit sechs Stegen die gleiche Schichtenbildung wie ein herkömmliches Mischelement mit acht Stegen erreichen.
Dies ist bei dem statischen Mischer CSE-X gelungen. Bei gleicher Mischleistung sinkt der Druckverlust um bis zu 50 %. Bei vielen Anwendungen kann dadurch die Rohrnennweite kleiner gewählt werden, was Verweilzeit und nicht zuletzt Kosten spart. Der CSE-X-Mischer eignet sich für schwieriges wie Hoch-Niederviskos-Mischen oder Dispergieren. Gegenüber herkömmlichen statischen Mischern weist der CSE-X- Mischer ein besseres Spülverhalten auf. Ebenfalls konnte die Kontaktfläche zwischen Mischelement und Rohrwand bedeutend verkleinert werden, dies ist besonders bei Anwendungen in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie ein großer Vorteil.
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