24.02.2015 – Currenta-Mitarbeiter sind nicht zu toppen, wenn es darum geht, Engagement und Ideen zum Nutzen des Unternehmens zu entwickeln. Mit 3548 Verbesserungsvorschlägen bewiesen die erfindungsreichen Tüftler erneut, dass es gerade die kleinen Ideen sind, die zu großen Veränderungen führen. Insgesamt 1792 Ideen wurden im vergangenen Jahr umgesetzt – allein die Hälfte davon beinhaltete Verbesserungen im Bereich der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes. Der aus allen Maßnahmen erzielte Gesamtnutzen betrug rund 2,6 Mio. Euro. Currenta belohnte die erfolgreichen Einreicher für die realisierten Ideen mit Prämien in Höhe von insgesamt mehr als 1 Mio.Euro. Die höchste Einzelprämie lag bei 65 147 Euro; zudem gab es Anerkennungsbeträge für gute Vorschläge, die aus unterschiedlichen Gründen nicht verwirklicht werden konnten. Rund 700 solcher Ideen waren es im letzten Jahr; Currenta zahlte dafür weitere 35 000 Euro aus. Der Beteiligungsgrad kletterte auf 49 %, d. h., fast jeder zweite Mitarbeiter hat mit einer Einzelidee oder zusammen mit Kollegen teilgenommen. „Das ist eine Rekordbeteiligung. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Wert noch einmal um zwei Prozent gestiegen“, sagte Dirk Berkenkötter, Bereichsbetreuer für das Currenta-Ideen-Management, und rief dazu auf, auch im laufenden Jahr die Köpfe wieder rauchen zu lassen, um wichtige Unternehmensziele wie Wirtschaftlichkeit, Gesundheits- und Umweltschutz sowie höchstmögliche Sicherheit am Arbeitsplatz zu erreichen.
Die meisten Beiträge kamen im vergangenen Jahr mit 2112 Lösungsvorschlägen aus dem Chempark Leverkusen, gefolgt von Dormagen (860) und Krefeld-Uerdingen (568).
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