Die Drehgeber von ifm kombinieren magnetische Wirkprinzipien mit spezieller Signalauswertung, unterstützt von Mikrocontrollern. Sie sind u. a. als Inkrementalgeber einsetzbar. Die Auflösung zwischen 2 und 10 000 Impulsen pro Umdrehung lässt sich frei einstellen. Auch als Zähler lassen sich die Geräte einsetzen. Hierbei sind Zählrichtung (vorwärts/rückwärts) und Schaltpunkte frei wählbar. Die dritte Betriebsart dient der Drehzahlüberwachung. Der Anwender stellt einen Drehzahlbereich ein, bei dessen Über- oder Unterschreitung die Ausgänge schalten. Somit arbeiten die Geber selbstständig als Drehzahl- oder Stillstandüberwachungssysteme. Sämtliche Funktionen und Parameter sind am Gerät einstellbar. Im Betrieb zeigt das Display je nach eingestelltem Modus die aktuellen Impuls-, Zähl- oder Drehzahlwerte an. Durch die Zweifarbigkeit (Rot/Grün) erkennt der Anwender sofort, ob Grenzwerte überschritten sind. Neben der Einstellung direkt am Gerät sind die Drehgeber auch per IO-Link parametrierbar. Die hohe Schock- und Vibrationsfestigkeit ermöglicht den Einsatz in rauen Applikationen.
Halle 9, Stand D36
prozesstechnik-online.de/cav0415416
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