10.04.2012 – Nie zuvor hat Grundfos so viele Pumpen verkauft wie im Jahr 2011. Daher ist der Pumpenhersteller einmal mehr in der Lage, ein sehr gutes Jahresergebnis mit ordentlichen Zuwachsraten und einem sehr zufriedenstellenden Gewinn vorzulegen. „Wie im Budget vorgesehen, verzeichnete die Umsatzentwicklung ein Wachstum von 8 %. Wir haben also unser Ziel erreicht, immer mehr Menschen Komfort und eine bedarfsgerechte Wasserversorgung sicherzustellen, meinte Carsten Bjerg, Präsident der Grundfos Gruppe.
Da sich viele westeuropäische Märkte zurzeit in einer Phase der Stagnation ohne wirtschaftliches Wachstum befinden, hat Grundfos seine geschäftlichen Aktivitäten insbesondere auf andere Märkte verstärkt ausgeweitet. Dazu zählen die so genannten BRIC-Staaten – Brasilien, Russland, Indien und China – aber auch Länder wie die Türkei, Ukraine, Thailand, Vietnam, Südafrika und Länder des Nahen Ostens“, erläutert der Präsident der Grundfos Gruppe.
Der Nettoumsatz im Jahr 2011 belief sich auf eine Summe von mehr als 2,8 Mrd. Euro (21,2 Mrd. DKK). Verglichen mit den Umsatzzahlen von 2010 in der Höhe von 2,6 Mrd. Euro (19,6 Mrd. DKK) bedeutet das eine Erhöhung um 8 %. Die Kosten für Forschung und Entwicklung wie auch die Vertriebs- und Verwaltungskosten stiegen um 13 %. Dass bei Grundfos langfristige Investitionen auch bei einem verstärkten Wettbewerbsdruck getätigt werden können, ist auf die speziellen Eigentumsstrukturen von Grundfos zurückzuführen.
Grundfos beschäftigt heute 17 481 Mitarbeiter weltweit, darunter ca. 1.500 Mitarbeiter in den deutschen Tochtergesellschaften.
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