Startseite » Chemie »

Mehr Freiheit für Konstrukteure

Lageunabhängiges Kryo-Ventil für vakuumisolierte Rohrleitungen
Mehr Freiheit für Konstrukteure

Mehr Freiheit für Konstrukteure
Das Kryo-Ventil Frees bietet mehr Freiraum bei der Installation in vakuumisolierten Rohrleitungen
Bisher mussten beim Einbau von Kryo-Armaturen in vakuumisolierte Rohrleitungen bezüglich der Lage der Armatur Kompromisse eingegangen werden. Es war bis dato nicht möglich, ein Ventil lageunabhängig einzubauen. Abhilfe schafft hier das Ventil Frees.

Die Kryo-Ventile Frees von Stöhr Armaturen punkten gleich mehrfach: Erstens ermöglichen sie die lageunabhängige Installation in vakuumisolierte Rohrleitungen, zweitens verkürzen sie die Pumpzyklen während der Evakuierung und drittens sorgen sie für einen reineren Medienraum sowie ein stabiles Vakuum. Frees bietet Konstrukteuren, Planern und Betreibern somit nicht nur einen, sondern drei entscheidende Vorteile und somit einen erheblichen Leistungszuwachs gegenüber herkömmlichen Kryo-Ventilen für die vakuumisolierte Rohrleitung.

Frees-Ventile sind im Raum lageunabhängig installierbar. Damit eröffnen sich neue Möglichkeiten zur Leitungsführung und Leitungsoptimierung bei deutlich geringerem Platzbedarf. Der Gewinn an Raumhöhe im Verhältnis der Einbaulagen „Stehend“ zu „Liegend“ beträgt über 80 %. Der max. Ventildurchmesser entspricht damit der max. Einbauhöhe. Installationen, zum Beispiel in niedrigen Räumen, werden jetzt leicht und einfach möglich. Die Varianten Durchgangs- und Eckventil erhöhen weiter die Flexibilität der Leitungsplanung. Frees gibt es als manuelles Absperrventil, als pneumatisches Ventil oder als Regelventil.
Der Totraum einer Armatur ist immanent, das heißt, er gehört funktionsbedingt zwangsläufig zum System. Er ist jedoch in einem Ventil äußerst unerwünscht, da sich dort aufgrund der geringen Strömungsgeschwindigkeit Produkt oder Schmutz absetzen kann. Die Folge sind Kreuzkontamination und Produktionsausfälle. Durch die Entkopplung des Medienraumes zum Verdampfungsraum schrumpft der Totraum im Ventil um bis zu 80 % und Inbetriebnahmevorgänge verkürzen sich erheblich, da die Zeiten für Spülen und Evakuieren des Ventils kleiner werden. Pumpzyklen sind kürzer und effizienter und auch in der Anzahl geringer. Die Inbetriebnahme nach Wartungsarbeiten oder Produktumstellung, insbesondere bei gehäufter Ventilreihung, kann schneller erfolgen. Stöhr bietet das Kryo-Ventil auch mit integriertem Spülanschluss an.
Online-Info www.cav.de/0510431
Unsere Webinar-Empfehlung
Newsletter

Jetzt unseren Newsletter abonnieren

cav-Produktreport

Für Sie zusammengestellt

Webinare & Webcasts

Technisches Wissen aus erster Hand

Whitepaper

Hier finden Sie aktuelle Whitepaper

Top-Thema: Instandhaltung 4.0

Lösungen für Chemie, Pharma und Food

Pharma-Lexikon

Online Lexikon für Pharma-Technologie

phpro-Expertenmeinung

Pharma-Experten geben Auskunft

Prozesstechnik-Kalender

Alle Termine auf einen Blick


Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de