Die Oscillowitt kann als rotierende oder oszillierende Siebmühle zum schonenden Vermahlen von wärmeempfindlichen Produkten verwendet werden. Die nach den Standards der Pharmaindustrie gebaute Oscilowitt eröffnet dem Bediener durch ein bis ins Detail durchdachtes mobiles Konzept beinahe unbegrenzte Flexibilität. Der Bediener hat die Möglichkeit, die auf einer Hubsäule montierte Mühle irgendwo im Produktionsraum anzudocken, mit einem Knopfdruck das Gerät auf die gewünschte Höhe zu bringen und es als offenes oder geschlossenes System in eine bestehende oder neue Anlage einfach zu integrieren. Die Dispergierköpfe der Oscillowitt können in Minuten-schnelle ausgewechselt werden, ein weiteres Plus in Richtung Flexibilität. Die Monoblock-Bauweise der Mahlkammer ohne Spalten mit einem nahtlos ins Gehäuse eingebauten Auslauftrichter verhindert wirksam Produktstaus. Die Oszillation mit leicht überlagerter Rotation stellt sicher, dass der Rotor auf allen Seiten gleichmäßig zum Einsatz kommt, wodurch die Betriebsdauer verlängert wird. Die Betriebssicherheit ist nach den Containment-Anforderungen bis zu einem Level von OEB5 (< 1 µg/m3) gewährleistet. Zudem ist eine hohe Produktionssicherheit dank zertifizierter Atex-Ausführung für die Zone 0/20 bis MZE 1 mJ realisierbar.
Halle 3.1, Stand F3
prozesstechnik-online.de/cav0615498
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