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Dezentrale Interfacetechnik

Automation (Chemie)
Dezentrale Interfacetechnik

Dezentrale Interfacetechnik
Mit der Gerätefamilie Interfacemodul Cartridge (IMC) beschreitet Turck innovative Wege in der Prozessautomation: Die Ex-Trennebene wird aus dem Schaltschrank direkt in die Anlage verlagert und damit wird der zunehmenden Dezentralisierung der Anlagenstrukturen Rechnung getragen. Auch bei ungünstigen Umgebungsbedingungen gewähren die rüttelfesten Steckverbinder sicheren und zuverlässigen Anschluss. Neben der galvanischen Trennung bieten die Geräte Explosionsschutz in der Schutzart Eigensicherheit. Der Vor-Ort-Einsatz wird ermöglicht durch die Zulassung nach 3 GD, d. h. Einsatz in Zone 2 bei Explosionsgefahr aufgrund brennbarer Stäube oder Gase.

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