Der Ultraschall-Spion 101 von Richard Chambers arbeitet auf einer Frequenz von 40 kHz und spürt so fehlerhafte Bauteile oder Leckagen auf. Defekte geben auf dieser Frequenz charakteristische Geräusche von sich. Der Spion wandelt sie mit Hilfe eines hoch entwickelten Ultraschallmikrofons in hörbare Töne um. Das in den USA entwickelte Sound Control erweitert das Ultraschalldiagnosegerät um einen Handheld-Computer und Analysesoftware und ermöglicht damit einerseits den Beleg von Verschleißprozessen und andererseits schnelle und einfache Fehleranalysen. Im Vergleich zu herkömmlichen Schwingungsanalysen ist der Einsatz des Ultraschall-Spions günstiger und wesentlich einfacher in der Handhabung.
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