Der MaxxFlow HTC eignet sich zur Erfassung großer Schüttgutmengen nach mechanischen Förderorganen wie Förderschnecken, Luftförderrinnen oder Zellenradschleusen. Er kommt ohne Einbauten aus, daher gibt es keine Obergrenze für den Durchsatz. Jede beliebige Materialmenge ist messbar. Die Bauhöhe des Sensorelements beträgt lediglich 300 mm. Ein Nachrüsten in bestehende Anlagen ist daher einfach. Auch weil die Einbaulage völlig beliebig ist. MaxxFlow hat einen besonders abrasionsbeständigen, keramischen Innenkörper. Das System kann bis zu einer Materialtemperatur von +120 °C eingesetzt werden. Beim Einsatz in neuen Anlagen kann durch seine kurzen Abmaße häufig Bauhöhe eingespart werden, die früher obligatorisch für mechanische Messeinrichtungen mit eingeplant werden musste. Bei kontinuierlicher Förderung kann der Messaufnehmer unmittelbar nach dem Austrag des Förderorgans eingebaut werden. Auslaufstrecken sind generell nicht erforderlich. Die Messung ist gleichermaßen unabhängig von der Fließgeschwindigkeit wie vom Flussbild des Fördergutes in der Leitung.
Halle 4, Stand E18
Online-Info: www.cav.de/0511458
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