Bei der Konstruktion des magnetisch-induktiven Durchflussmessers FMA hat Negele auf eine kompakte Bauform geachtet, so dass die Platzierung in der Anlage sehr leicht fällt. Zudem gewähren die kompakten Maße auch bei Vibrationen eine sichere Funktion der Messstelle. Das Gehäuse ist komplett in Edelstahl ausgeführt, um strengen hygienischen und reinigungstechnischen Vorgaben gerecht zu werden. Der Durchflussmesser ist in den Nennweiten DN 3 bis DN 100 erhältlich. Diverse Elektrodenformen wie Flachkopf und Spitzelektroden stehen zur Auswahl. Für den Pharmabereich gibt es Varianten, die z. B. mit 3.1.B-Zeugnissen ausgestattet sind. Die Auskleidung des mediumberührenden Messrohres besteht aus PFA (Ra #0,8 µm), welches durch ein Edelstahl-Loch-Gitter verstärkt wird. Folglich ist das in den Kreislauf eingebundene Rohr vakuumfest und formstabil, was eine gleich bleibend hohe Messgenauigkeit ermöglicht.
During the development of the electromagnetic flowmeter FMA, one of the main targets for Negele was to create a unit with compact dimensions which allows an easy installation in the plant. Furthermore, the compact dimensions guarantee a save function even on plants with vibrations. The complete housing is made of stainless steel to even exceed high hygienic standards in the pharmaceutical industry. The electro-magnetic flowmeter is available in the diameters DN 3 to DN 100. Different forms of the electrodes, e.g. front-flush and tapered electrodes, are offered. A special version for the pharma industry includes material certificates. The measurement tube is made of PFA (Ra %0,8 µm), which is strengthened by a stainless steel grid. Consequently the tube is vacuum resistant and form stable. This guarantees a high reproducibility of the measurement.
Top Products 481
Unsere Whitepaper-Empfehlung
Wasserstoff gilt als Schlüssel für die Dekarbonisierung der Chemieindustrie. Doch die Nutzung des vermeintlichen Hoffnungsträgers Hydrogen birgt auch Gefahren und stellt die Branche vor neue Herausforderungen, die das gratis Whitepaper „H2 wie Hoffnungsträger?“ näher für Sie…
Teilen: