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Problemlos mit CIP und SIP

Hygienischer pH-Sensor für die robusten Reinigungszyklen der Lebensmittel- und Pharmaindustrie
Problemlos mit CIP und SIP

Problemlos mit CIP und SIP
Durch seine hohe chemische Widerstandsfähigkeit eignet sich der pH3A-Sensor für Anlagen mit CIP- und SIP-Reinigung
Der pH3A-Sensor für minimale Kontamination wurde von Yokogawa gemeinsam mit Pfaudler entwickelt. Die Verbindung der Technologien bietet dem Anwender mehrere Vorteile in einem Gerät: Ein robustes, flexibles und zuverlässiges Messsystem mit geringen Wartungsanforderungen und hoher Standzeit selbst unter rauen Prozessbedingungen.

Der unzerbrechliche, hygienische pH3A-Sensor ist für Branchen konzipiert, in denen konventionelle pH-Sensoren wegen des Risikos einer Kontamination durch zerbrochenes Glas nicht benutzt werden können – in der Pharma- und Lebensmittel-Industrie sind dabei die kritischsten Anwendungen. Der pH3A-Sensor vereint die Stabilität von Stahl mit der chemischen Widerstandsfähigkeit des mit Pfaudler PharmaGlass (PPG) überzogenen Emails, das speziell für die wachsenden Anforderungen an glatte Oberflächen entwickelt wurde. Da am Sensor kein Produkt anhaftet und somit die Notwendigkeit häufiger Reinigung entfällt, reduziert Pfaudler PharmaGlass die Stillstandzeiten auf ein Minimum und erhöht die Produktivität des Gesamtsystems. Durch seine hohe chemische Widerstandsfähigkeit eignet sich der Sensor für Anlagen mit CIP- und SIP-Reinigung. Pfaudler-Messsonden können in Anwendungen eingesetzt werden, in denen konventionelle pH-Elektroden nicht geeignet sind, da sie den Anforderungen der Industrie-Standards gemäß FDA, EHEDG und GMP nicht genügen.

Das Design des pH3A unterliegt nicht diesen Restriktionen und bietet darüber hinaus eine Reihe zusätzlicher Vorteile. Anders als konventionelle Glaselektroden, kommt das pH-empfindliche Email nur an der Außenseite der Sonde mit der Prozessflüssigkeit in Kontakt, was eine Alterung vermeidet. Da an der Innenseite keine Gasblase entstehen kann, ist es möglich, die Sonde problemlos in jeder Richtung in fast jeder Pipeline und jedem Tank zu installieren.
Das Diaphragma des Sensors besteht aus einer gemahlenen Keramikscheibe, die in das Ende der Sonde eingeschrumpft wurde. Die Kontaktzone zwischen der Keramikscheibe und der unteren Glasoberfläche bildet den Diaphragmenspalt, der dem Elektrolyten erlaubt, an das Produkt zu gelangen. Der unter Überdruck stehende Anschluss der Referenzelektrode verhindert, dass sich Produkt und Elektrolyt vermischen und macht so ein Verstopfen oder Vergiften nahezu unmöglich. Der Einsatz von emailliertem Glas in Kombination mit der unter Überdruck stehenden Referenzelektrode schafft eine hochzuverlässige und hochgenaue Messung über den gesamten Bereich des Sensors von pH 0 bis pH 10. Die Palette der pH-Messumformer ermöglicht eine hohe Messgenauigkeit und wird mit allen gebräuchlichen Prozessanschlüssen geliefert.
cav 499

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