Mit den Temperatursensoren aus der Baureihe TAD der ifm electronic ist regelmäßiges Kalibrieren nicht länger erforderlich. Durch die Verwendung zweier unterschiedlicher Sensorelemente, die sich im Prozess gegenseitig überwachen, wird gewährleistet, dass ein auftretender Drift des Sensors unmittelbar erkannt und zuverlässig diagnostiziert wird. Eine zyklische Kalibrierung, die letztendlich keine absolute Sicherheit bietet, da nur eine punktuelle Überprüfung der verwendeten Sensoren stattfindet, ist somit überflüssig. Zudem kann bei Ausfall eines Elements der Prozess mit dem zweiten Messelement fortgesetzt werden (Backup-Funktion).
Über den Diagnoseausgang des Sensors werden mögliche Fehlerzustände direkt an die übergeordnete Steuerung weitergeleitet. Die Grenzen für Vorwarn- und Abschaltschwelle können komfortabel per Software definiert werden.
Der Sensor bietet einen Temperaturbereich von -10 bis +150 °C und ist kurzzeitig resistent gegenüber Extremwerten von -25 bis +170 °C. Dabei liegt die Auswertegenauigkeit je nach Temperaturbereich zwischen 0,2 und 0,3 K.
cav 429
Unsere Webinar-Empfehlung
Die Websession „Wasserstoff in der Chemie – Anlagen, Komponenten, Dienstleistungen“ (hier als Webcast abrufbar) zeigt technische Lösungen auf, die die Herstellung und Handhabung von Wasserstoff in der chemischen Industrie sicher machen und wirtschaftlich gestalten.
Ob effizienter…
Teilen: