Luftströmungen oder Volumenströme sind vielfach prozess- bzw. qualitätsrelevante Größen. Einfache Ja/Nein-Informationen reichen jedoch meist nicht aus. In anspruchsvollen Anwendungen liefern Schmidt-Strömungsschalter SS 20.200 ein Schaltsignal exakt bei definierten Schwellwerten – und zwar unbeeinflusst von der Mediumtemperatur. Sie basieren auf dem thermischen Messprinzip (thermische Anemometrie), also dem Gleichgewicht zwischen Wärmeerzeugung und Wärmeabführung durch erzwungene Konvektion. Strömungsschalter SS 20.200 können bei Überdrücken bis zu 10 bar verwendet werden. Sie geben kein Analogsignal, sondern ein digitales Schaltsignal aus und sind so auch leicht an eine SPS oder den Rechner einer Gebäudeleittechnik anschließbar. Der Schaltpunkt kann entweder vor Ort mittels Einstellpotenziometer oder als kundenspezifisch programmierter Wert festgelegt werden.
Halle 11, Stand B63
prozesstechnik-online.de/cav0412416
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