Wien Energie baut in Simmering eine Wärmespeicheranlage für ein Hochdruck- und Hochtemperaturfernwärmenetz. Ziel ist die zeitliche Entkoppelung von Wärmeerzeugung und Wärmeverbrauch. Der Hochdruck- und Hochtemperaturspeicher deckt ab dem Jahr 2014 zu jeder gewünschten Tages- und Nachtzeit eine jährliche Wärmeenergiemenge von etwa 145 000 MWh ab und spart zudem noch 11 000 t CO2 ein. Mit dabei: 27 der Prozessarmaturen ARI-Zetrix in den Nennweiten DN 300 und DN 400. Diese sind tri-exzentrisch gelagert, metallisch dichtend und ausgestattet mit einem selbstzentrierenden Dichtring. Die Prozessarmatur ist wichtiger Bestandteil dieses innovativen Technologiekonzepts. Die tri-exzentrische Konstruktion sorgt für das reibungsfreie Einschwenken des Dichtrings in den Sitz und garantiert so eine maximale Schließkraft bei minimalem Kraftaufwand. Das metallische Dichtprinzip bewirkt dauerhafte Dichtheit. Der selbstzentrierende Dichtring gewährleistet beidseitige Dichtheit nach DIN EN 12266–1, Leckrate „A“ auch bei hohen Temperaturschwankungen.
prozesstechnik-online.de/cav0213437
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