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Roboter für kollaborative Aufgaben

Hohe Reichweite, intelligente Sensoren in allen Gelenken
Roboter für kollaborative Aufgaben

Roboter für kollaborative Aufgaben
Der kollaborative Roboter Gofa CRB 15000 verfügt über intelligente Sensoren in allen Gelenken und ermöglicht so eine enge Zusammenarbeit zwischen Mensch und Roboter Bild: ABB

Der einfach zu bedienende, kollaborative Roboter Gofa CRB 15000 von ABB verfügt über intelligente Sensoren in allen Gelenken und ermöglicht so eine enge Zusammenarbeit zwischen Mensch und Roboter. Gofa besitzt eine Traglast von bis zu 5 kg und zeichnet sich durch die größte Reichweite und Geschwindigkeit seiner Klasse aus. Mit einer Reichweite von 950 mm sowie einer Geschwindigkeit von bis zu 2,2 m/s stellt der Roboter eine effektive Lösung für eine Vielzahl von Anwendungen dar, die von der Materialhandhabung und Maschinenbedienung über die Teilemontage, Verpackung und Inspektion bis hin zur Laborautomatisierung reichen.

Gofa verfügt über eine Reihe von Merkmalen und Funktionen, die seinen Einsatz in der unmittelbaren Gegenwart von Menschen erlauben, ohne dass sperrige Umhausungen oder Sicherheitszäune erforderlich sind. Intelligente Momenten- und Positionssensoren in allen sechs Gelenken beugen der Gefahr von Verletzungen vor, indem sie versehentliche Berührungen zwischen Mensch und Roboterarm erkennen und den Cobot binnen Millisekunden zum Stillstand bringen.

Mit einem geringen Gewicht von 27 kg, einer Stellfläche von nur 165 mm² und flexiblen Montagemöglichkeiten bietet Gofa alle Vorteile eines schlanken, kompakten und tragbaren Roboters. So kann der Roboter jederzeit dort eingesetzt werden, wo er benötigt wird.

Er ist für den Einsatz mit Robotersteuerungen der ABB-Omnicore-Familie ausgelegt. Dank seiner Arbeitsgeschwindigkeit von bis zu 2,2 m/s eignet sich Gofa ideal für Montage- oder Pick- und Pack-Aufgaben, bei denen Objekte schnell und präzise von einem Ort zum anderen bewegt werden müssen.

Der Roboter kann komplett per Hand bewegt werden, um ein individuelles Programm zu erstellen (Lead-Through-Programmierung). Die einzelnen Positionen werden dabei über die Bedienschnittstelle am Oberarm (Arm-Side Interface, ASI) gespeichert. Die ASI verfügt über individuell konfigurierbare Tasten und einen Leuchtring und erleichtert die Interaktion mit dem Anwender. So lässt sich GoFa programmieren, ohne dass der Bediener zwischendurch die Hände vom Roboter nehmen muss.

ABB Automation GmbH, Friedberg

 

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