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Schutzkleidung für extreme Hitze

Chemie
Schutzkleidung für extreme Hitze

Schutzkleidung für extreme Hitze
Ohne Schutzausrüstung bliebe so manches Feuer ungelöscht; könnte so mancher Industriearbeiter glatt einpacken. Innovativer Partner für Protech-Ausrüstungen gegen mancherlei Extreme, die auf der Techtextil eine Bühne haben, ist die Inventex Spezialtextilwerk Funke aus Hof. Feuerwehrleute oder Arbeiter an Hochöfen und in Gießereien müssen bei mehreren hundert Grad nicht nur einen kühlen Kopf bewahren, sondern auch optimal vor Hitze oder Glutspritzern geschützt sein. Damit sie zudem nicht übermäßig ins Schwitzen geraten oder rasch ermüden, hat die Firma einen speziellen Verbundstoff für Schutzanzüge entwickelt. Das hochfeste synthetische Fasermaterial Kevlar ergibt zusammen mit Feuchtigkeit aufnehmender Merinowolle einen extrem hitzebeständigen Stoff, von dem selbst flüssige Metallspritzer abperlen wie Wasser von einer Teflonpfanne.

Dabei wird die reflektierende Aluminiumoberschicht in einem geometrisch optimierten Muster mit dem Stoff verklebt. So widersteht der Anzug Temperaturen bis 400 °C in direktem Kontakt und sogar bis zu 1000 °C Strahlungswärme. Weil aber nicht nur der Schutz, sondern auch der Tragekomfort wichtig ist, weist der Anzug gleichzeitig die Elastizität einer Sportbekleidung auf und lässt Schweiß und Körperwärme nach außen durch.
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