Das Design der smarten Sencom-Sensoren bietet besseres Wartungsmanagement, fortgeschrittene Diagnosefunktionen, hohe Zuverlässigkeit und optimiert die einfache Handhabung. Die Sensoren haben ein „Ich“, d. h. sie verfügen über einen eigenen permanenten Speicher für ihre Kennung und ihre aktuellen Kalibrierdaten und Einstellungen; ihre Kalibrierung kann deshalb immer am geeignetsten Ort erfolgen, sei es an der Messstelle im Betrieb oder im Labor. Das Ergebnis ist eine höhere Messgenauigkeit bei niedrigeren Betriebskosten, kürzere Stillstandzeiten und höhere Sicherheitsstandards.
Für den Betrieb der digitalen Sencom-Sensoren wird der – auch für analoge Sensoren bereits eingesetzte – Universalanalysator FLXA21 verwendet.
Die maßgeschneiderte Managementsoftware Sencom SPS24 ist auch für Windows-PCs geeignet. Mit den vom Sensor bereitgestellten Mess-, Kalibrations- und Diagnosedaten erhält der Anwender des Datenmanagementsystems SPS24 alle Informationen, die für eine zuverlässige Vorhersage der Wartungs- und Kalibrationsintervalle und der Lebensdauer der Sensoren erforderlich sind.
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