Das Mehrgasmessgerät X-am 7000 PID erkennt Explosionsgefahren und toxische Gase. Es ist für fünf Sensoren ausgelegt, zwei Steckplätze können mit einem Infrarotsensor, einem katalytischen Sensor oder einem PID-Sensor in beliebiger Kombination bestückt werden. Mit dieser Konfiguration lassen sich alle wesentlichen Messaufgaben bei der Bereichsüberwachung durchführen. Weil die intelligenten Sensoren über integrierte Datenspeicher verfügen, wird die Gerätesoftware automatisch beim Einsetzen eines neuen Sensors konfiguriert. Der PID-Sensor kann in allen X-am-7000-Geräten genutzt werden. Lediglich ein Software-Update ist nötig. Bei Anwendungen mit unbekannten flüchtigen organischen Substanzen bestimmt das Dräger-Anwendungslabor den entsprechenden Empfindlichkeitsfaktor. Die übrigen drei Sensorsteckplätze sind für gasspezifische elektrochemische Sensoren vorgesehen. Mit einer Kombination aus über 25 verschiedenen elektrochemischen Sensoren lässt sich fast jede individuelle Messaufgabe realisieren.
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