Olympus bietet mit dem Hochgeschwindigkeitskamerasystem i-Speed 2 eine Möglichkeit, versteckte oder für das Auge nicht fassbare und unverständliche Qualitätsprobleme in der Produktion, Forschung und Entwicklung und in Testprojekten sichtbar zu machen. Durch die intuitive Handhabung ist es auch einem unerfahrenen Anwender möglich, innerhalb kürzester Zeit mit dem System zu arbeiten. Vom Aufbau des i-Speed-2-Systems bis zur Erstellung des ersten Bildes vergehen maximal 20 min. Die externe Kontrolleinheit, die CDU (Control Display Unit), bietet dem Anwender den Vorteil, Bilder anzusehen und direkt in der Kamera zu speichern. Es ist nicht erforderlich, immer und überall einen PC oder Laptop mit dem System zusammen aufzubauen. Die aufgenommenen Daten können nachträglich über eine Compact-Flash-Karte oder via Ethernet auf einen Rechner übertragen werden. Es besteht auch die Möglichkeit, über den Monitor der CDU direkt vor Ort eine Fehlerdiagnose zu erstellen. Ein weiteres Feature des Kamerasystems ist das Komprimieren von Bilddaten. Die Aufnahmen können in der Originalgröße oder in komprimierter Form in kleiner Dateigröße mit Farbreduzierung gespeichert werden.
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