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Transparenz in allen Unternehmensbereichen

Echtzeitzugriff auf Produktionsdaten
Transparenz in allen Unternehmensbereichen

Transparenz in allen Unternehmensbereichen
MES-Lösung Ampla optimiert die Effizienz von Produktionsprozessen
Informationen sind heute zu einem wesentlichen Produktionsfaktor geworden. Nur wer die richtigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung hat, kann fundierte Entscheidungen zum Vorteil des Unternehmens treffen. Das MES-System Ampla erschließt komfortable Möglichkeiten, Daten in Echtzeit im gesamten Unternehmen zu sammeln, auszuwerten und überall zu jedem Zeitpunkt als entscheidungsrelevante Information zur Verfügung zu stellen.

Kornelia Kirchner

Für einzelne Teilaufgaben, etwa als Leitstandsystem, sammeln Betriebsdatenerfassungssysteme schon seit ca. 20 Jahren Informationen im Unternehmen. Was diese Systeme aber nicht leisten, ist die ganzheitliche Abbildung von Prozessen und die unternehmensweite Bereitstellung von Wissen.
Eine Softwarelösung, die den gesamten operativen Fertigungsbereich von Chemie- und Pharmaunternehmen in einem System vereint, ist das MES-System Ampla von Citect, einem australischen Spezialisten für komplexe, PC-gestützte Netzwerkanwendungen. Das Paket kombiniert Module zur Produktionssteigerung mit Tools zur Leistungsanalyse. Aus den einzelnen Werks- und Geschäftssystemen sammelt die skalierbare Lösung die bereits vorhandenen Daten in Echtzeit, bündelt sie und wandelt sie anschließend in unternehmensweit zugängliche Informationen um.
Mit dieser durchgängigen Informationsbereitstellung lassen sich Gefahrensituationen oder Trends frühzeitig erkennen. Eine schnelle Reaktion auf unerwartete Situationen ist möglich, bevor Versorgungsabläufe, Normeneinhaltung oder die Produktionseffektivität beeinträchtigt werden.
Analysemodule
Jedes der fünf Ampla-Analysemodule dient einer genau definierten Aufgabe und ist auf Renditeverbesserungen in Schlüsselbereichen ausgerichtet.
Um das Potenzial von Produktionsanlagen zu optimieren, erfasst, identifiziert und analysiert das Modul Ampla Downtime-Produktionsausfälle und hilft, Ursache und Wirkung im Produktionsprozess zu begreifen. Das Modul erkennt leistungsschwaches Equipment und setzt Prioritäten bei der Wartung. Eine genaue Ist-Aufnahme vom Fertigungsbereich liefert das Modul Production. Es fasst die wichtigsten Produktionsfaktoren wie Rohmaterial-Input, Produktions- und Fertigungskosten, Produktions-Output, Ausschuss und Materialbilanzen in aussagekräftigen Berichten zusammen. Trenddiagramme geben Betriebsleitern einen Echtzeitüberblick über die Anlagenleistung in Abhängigkeit von den vorgegebenen Produktionszielen.
Produktionsausschuss minimiert Ampla Quality. Das Tool identifiziert automatisch Ausreißerwerte und leitet Gegenmaßnahmen ein, so dass die Produktqualität schnellstmöglich wieder im Sollbereich liegt. Mit seiner lückenlosen Dokumentation der Produktionsabläufe erfüllt das Modul sowohl Kundenansprüche als auch behördliche Auflagen, wie etwa die der FDA. Diesen Anforderungen kommt auch der Baustein Tracking nach. Er bringt maximale Transparenz in den Herstellungsprozess durch die automatische Kontrolle von Chargen und die detaillierte Nachverfolgbarkeit von Produkten.
Die personen- und funktionsbezogenen Key-Performance-Indikatoren (KPI’s) für das gesamte Produktionssystem erstellt Ampla Metrik. Durch das Zusammenführen der Informationen aus allen Ampla-Modulen liefert der Baustein sämtliche Daten zur Bestimmung des Standardertrags und der Gesamtanlageneffizienz OEE. Der Metrics Analysis View erkennt Probleme so rechtzeitig, dass Gegenmaßnahmen eingeleitet werden können, bevor Fertigungsabläufe tatsächlich gestört werden.
Die Benutzeroberfläche der Ampla-Module bietet auch die Möglichkeit der benutzerdefinierten Anpassung. Die Datenanalyse beinhaltet eine offene Datenspeicherung, eine umfassende Datenfilterung, modulübergreifende Datenverteilung und benutzerdefinierte Berichte. Das Enterprise Dashboard visualisiert die Performance von verschiedenen Unternehmensstandorten. Leistungen können so besser verglichen und strategische Entscheidungen auf einer gesicherten Datenbasis getroffen werden.
Fast jedes Chemie- und Pharmaunternehmen hat versteckte Reserven im Produktionsprozess. Ampla spürt diese schlummernden Ressourcen auf und beseitigt sie gewinnsteigernd. Auf der Scada-Ebene werden Fehler schnell diagnostiziert, um richtige Entscheidungen für einen reibungslosen Prozessablauf treffen zu können. Auf der Managementebene kann der durchgängige Informationsfluss Stillstandzeiten und Ausschuss vermeiden sowie die Produktionseinrichtungen besser auslasten.
Halle 7A, Stand 230
cav 435

MES-Fallstudien Ampla
Hannover Messe 2006
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