Zellenradschleusen werden als Dosier- und Absperrorgane eingesetzt. Für die Verwendung in Pharma-Isolatoren hat Gericke die Hypergienic-Schleuse entwickelt. Isolatoren sind eine preiswerte Alternative zum Betrieb von ganzen Reinräumen. Geräte, die darin eingesetzt werden, müssen spezifischen Anforderungen gerecht werden, die die Hypergienic-Schleuse erfüllt. Sie wird aus einem Stück hochwertigem Stahl maschinell bearbeitet. Da sie über Schnellverschlüsse verfügt, kann sie ohne Werkzeuge im Isolator komplett demontiert werden. Der Getriebemotor kann außerhalb des Isolators angebracht werden. Des Weiteren wird die Hypergienic-Schleuse von folgenden technischen Merkmalen gekennzeichnet:
- selbstentwässernde Oberflächen für CIP-Reinigung.
- Gehäuse ist bis 10 bar druckstoßfest
- zertifiziert als Flammendurchschlagsbarriere
- entspricht der Atex-Kategorien 1, 2 und 3
Die nach den Richtlinien der FDA und GMP ausgeführten Hypergienic-Schleusen haben keinerlei Toträume oder Dichtungen, die nicht gut zugänglich sind.
Halle 6.0, Stand F30
cav 512
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