Die Mikrofiltrationsmembran Isoflux von Tami gestattet eine Optimierung und Leistungserhöhung des Prozesses. Erreicht wird das durch die Verringerung der Dicke der Membranschicht über die Länge des Membranrohres. Dadurch sinkt der Transportwiderstand für das Permeat in dem Maße, wie der retentatseitige Druck abfällt. Das Ergebnis ist ein konstanter Transmembrandruck und damit auch eine gleichmäßige Permeatleistung an jeder Position des Membranrohres. Dadurch lässt sich die Filtrationsleistung steigern. Weiterhin verlängert sich die Standzeit der Membran zwischen den Zyklen der chemischen Reinigung. Die Membran steht in fünf verschiedenen Trenngrenzen der Mikrofiltration mit Porengrößen von 0,1 bis 1,4 µm zur Verfügung.
Envitec, Halle 11, Stand C61
E cav 241
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