Wenn harte, kristalline oder faserige Produkte im Labor oder in der Produktion als Kleinmengen verarbeitet werden sollen, bietet sich dafür die HammerWitt-Lab an. Beim Eintritt in den Mahlraum trifft das Mahlgut auf die Schlagseite des Rotors und auf die Wand des Mahlraums. Der Doppelmahleffekt ist einer der Hauptgründe für die hohe Effizienz des Mahlverfahrens. Die einseitige Antriebslagerung bewirkt, dass das Produkt während des Verarbeitungsprozesses nicht von der Maschine erwärmt wird, ein wichtiges Feature bei der Herstellung fester Arzneiformen. Ein weiteres Merkmal der Hammermühle ist die erhöhte Rotordrehzahl, die in einer hohen Durchsatzleistung und einer regelmäßigen Korngrößenverteilung resultiert. Mit der Schlagseite des Rotors können kristalline und harte Produkte, mit der Schnittseite faserige Produkte zerkleinert werden. Die Hammermühle ist einfach zu reinigen, FDA-konforme Dichtungen verhindern Kreuzkontaminationen.
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