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Sicherheitssensoren im Edelstahlgehäuse

Hygienekomponenten (Food)
Sicherheitssensoren im Edelstahlgehäuse

Sicherheitssensoren im Edelstahlgehäuse
Wenn es um die Stellungsüberwachung von Schutztüren geht, verwenden die Konstrukteure im Maschinen- und Anlagenbau immer häufiger Sicherheitssensoren als Alternative zu elektromechanischen Sicherheitsschaltern. Denn diese Schaltgeräte sind unempfindlich gegenüber Verschmutzung und seitlichen Versatz. Dank ihrer Kompaktheit lassen sie sich gut in die Umgebungskonstruktion integrieren. Aufgrund der gekapselten, gut zu reinigenden Bauweise finden Sicherheitssensoren unter anderem in Nahrungsmittelmaschinen Anwendung. Für diese und andere Einsätze bietet Schmersal die BNS 33-Baureihe jetzt als BNS 33 S mit einem Gehäuse aus V4A-Edelstahl (1.3960) an.

Da die Sensoren ohne bewegte Teile und damit völlig verschleißfrei arbeiten, zeichnen sie sich durch eine hohe Lebensdauer aus. Das Sensorgehäuse ist nur 22 mm breit und 14,5 mm hoch – das schafft die Voraussetzung für den Einbau auch unter beengten Verhältnissen. Die Schutzart IP 69K erlaubt den Einsatz auch unter extrem ungünstigen Bedingungen: Der BNS 33 S kann sogar mit dem Hochdruckreiniger gesäubert werden. Die Anschlussleitung entspricht ebenso wie das Gehäusematerial den Anforderungen, die an Produkte in der Lebensmittelproduktion gestellt werden. Für ein hohes Sicherheitsniveau und den nötigen Manipulationsschutz sorgen die codierten Betätiger.
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