Bei der Herstellung von Milchprodukten mit Fruchtzusatz wird zur Überlagerung der Vorratsbehälter üblicherweise Stickstoff als Schutzgas eingesetzt. Bisher wurde hierfür Stickstoff aus Hochdruckflaschen, Flaschenbündeln und Flüssiggasverdampfern eingesetzt. Als Alternative gibt es nun die Nitrox Stickstoff-Generatoren. Sie arbeiten mit einem patentierten Aktivkohlemolekularsieb und nutzen den hohen Stickstoffgehalt normaler Druckluft (78%) als Stickstoffquelle. Die Nutzung von Aktivkohle sorgt zudem für die bei Lebensmitteln obligatorische höchste Stickstoffqualität.
Durch konsequente Weiterentwicklung der PSA-Adsorptionstechnologie können die Nitrox Stickstoff-Generatoren aus normaler Druckluft den gesamten Stickstoff-Jahresbedarf von bis zu 880 000 Nm3 auf einer Fläche von nur ca. 2 m2 erzeugen. Die programmierbare Steuerung reduziert die Betriebskosten dabei auf ein Minimum. Durch entsprechende Schnittstellen sind die wichtigsten Betriebsparameter zur OnIine-Überwachung verfügbar. Die modulare Bauweise ermöglicht jederzeit eine Anpassung an veränderten Stickstoffbedarf.
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E dei 222
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