Im Jahre 2002 war Russland für deutsche Hersteller von Süßwarenmaschinen der zweitgrößte ausländische Abnehmer. Dabei gibt es Anzeichen, dass die Nachfrage nach modernen Produktionsanlagen weiter steigt. Hierfür sprechen zum einen jährliche Wachstumsraten auf dem russischen Süßwarenmarkt von bis zu 15 %, wobei das Niveau westeuropäischer Länder noch lange nicht erreicht werden dürfte. Auf höhere Investitionen in moderne Maschinen deutet zum anderen aber auch der wachsende Konkurrenzkampf unter den ansässigen Herstellern hin. Nicht nur das Engagement zahlreicher globaler Süßwarenkonzerne bietet Absatzchancen für Maschinenbauer, auch Produktinnovationen und Qualitätssteigerungen russischer Anbieter gehen in der Regel mit Kaufentscheidungen für moderne ausländische Ausrüstungen einher. Beim Absatz moderner Ausrüstungen dominieren Hersteller aus Deutschland und der Schweiz, gefolgt von Italien und Spanien. Stärker Fuß fassen wollen auch japanische, indische und tschechische Unternehmen.
Detaillierte Informationen über die Marktsituation – ergänzt um eine Reihe interessanter Tipps zur Geschäftspraxis und nützlicher Kontaktanschriften – enthält die Broschüre „Markt in Kürze – Russland: Maschinen für die Süßwarenindustrie“. Sie ist zum Preis von 30 Euro (zuzüglich Porto- und Versandkosten, inkl. MwSt.) über die Kennziffer erhältlich.
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