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Offen für RFID

Aus mehr als 30 Modulen aufgebautes branchenspezifisches Warenwirtschaftssystem
Offen für RFID

Offen für RFID
Jürgen Bohrer, Geschäftsführer der Case Institut GmbH: „Sämtliche Anforderungen, die der Einsatz von RFID mit sich bringt, lassen sich in k-melion integrieren.“
RFID ist in aller Munde, wenn es um Effizienzsteigerung in der Warenwirtschaft und Logistik geht. Die großen Handelsketten fordern RFID derzeit vermehrt von ihren Zulieferern, weil sie in Zeiten extrem geringer Margen jede Möglichkeit nutzen, um bei der Logistik noch mehr Zeit, Geld und vielleicht auch Personal zu sparen. Die ERP-Software k-melion bietet eine branchen- spezifische, effiziente und bezahlbare Lösung, mit der Zulieferer für die neue Herausforderung gewappnet sind.

Mit der Radio Frequenz Identification, kurz RFID, können Daten berührungslos und ohne Sichtkontakt gelesen und gespeichert werden. Gegenüber Barcodes hat diese Technik den Vorteil, dass die Produkte bzw. Waren nicht ausgepackt werden müssen. Man kommt schneller und einfacher an die Informationen heran, die auf dem kleinen Tag an der Ware gespeichert sind. Transparenz und Geschwindigkeit sind also die maßgeblichen Vorteile von RFID.

Um RFID im logistischen Prozess nutzen zu können, ist auf der Hardwareseite ein spezielles Lesegerät notwendig. Außerdem muss die Warenwirtschaftssoftware die neue Art der Informationen aufnehmen und verarbeiten können. Oftmals sind Grundbausteine wie NVE (Nummer der Verpackungseinheit) bereits vorhanden, jedoch ergeben sich aus der Verwendung dieses Informationsträgers Änderungen in der technischen Verarbeitung oder den Geschäftsprozessen.
Hier hilft das Know-how des Case-Instituts aus Hannover. Die Softwareschmiede ist auf Kunden aus der Lebensmittelbranche spezialisiert. Case-Geschäftsführer Jürgen Bohrer weiß deshalb genau, was diese Unternehmen treibt. „Sie wollen ihre Kunden halten und müssen RFID beherrschen – vom eigenen Lager über die Spedition bis zur Anlieferung beim Handel. Unsere Software k-melion bietet Lebensmittelproduzenten hierfür alle notwendigen Merkmale.“ Die Spezialisten von Case Institut kennen alle branchentypischen Gesetze, Regeln und Normen. Die Warenwirtschaftssoftware k-melion bildet dieses Know-how mit anwenderfreundlich gestalteten Modulen ab. Auch die jeweilige Unternehmensstruktur wird in der Software berücksichtigt.
Durch den Einsatz von RFID ändern sich die logistischen Prozesse selbst nicht, sie werden allerdings optimiert und transparenter. Kurzum: RFID lässt sich hervorragend in die vorhandenen Prozesse integrieren. Auf die NVE bezogen, bedeutet das, dass diese weltweit eindeutig zu identifizierende Kennzeichnung unverändert bestehen bleibt. Allerdings bekommt durch RFID das Leseverfahren dieser Information eine neue Qualität.
Wandelbar wie ein Chamäleon
Case bietet mit k-melion eine flexible, multiplattform-kompatible und webbasierende Modul-Lösung: Der Einsatz von NVE gehört für die Hannoveraner Softwarespezialisten zum Alltag. Auch RFID läuft schon bei einigen Kunden erfolgreich. Und weil Kundenorientierung für Bohrer alles ist, nimmt er den Lieferanten der Handelsketten, die die Kosten der neuen Kennzeichnungstechnologie scheuen, gleich eine Sorge ab: „Softwareseitig lässt sich RFID ohne ein weiteres zusätzliches Modul in unsere ERP-Lösung einbauen. Bei Kunden, die sich neu für k-melion entscheiden, kann RFID auf Wunsch von Anfang an mitgeplant werden. Wir bieten sogar Kunden, die mit anderen Warenwirtschaftssystemen arbeiten die Möglichkeit, eine RFID-Lösung in ihr System einzuprogrammieren.
Aufgrund der hohen Flexibilität ist k-melion besonders für kleine und mittelständische Unternehmen im Wachstum gut geeignet. Die ERP-Software ist modular aufgebaut. Durch die mehr als 30 möglichen Bausteine kann sie sehr gut an die indivi-duellen Geschäftsprozesse eines Unternehmens angepasst werden. Zu den k-melion-Hauptmodulen gehören: Basis, Mandant, Verkauf, Einkauf, Lager, Produktion, Chargen, Dienstleistungen, Waage/Gewicht, Formulardruck, Informationssystem, Job-Steuerung Termin/Zyklus und automatische Abläufe, FIBU-Konverter, Kalkulation, Konsignation, OP-Verwaltung, Preise/Konditionen, Bonus, Sortiment, Disposi- tion, Just-in-Time-Bestellung, Wartung, Werkstattabwicklung. Das Basismodul stellt die Grundfunktionalität sicher und verbindet alle Module miteinander, die je nach Bedarf in das System eingebunden werden können.
K-melion ist webbasiert, prozessorientiert und läuft plattformunabhängig unter Linux, Unix und Windows. Das Softwarepaket unterstützt auf diese Weise die Intranet- und Internet-Kommunikation der Kunden und Partner. K-melion ist flexibel durch eine Parametersteuerung. Die Software ist netzwerk- und datenbankkompatibel. Der Kunde profitiert so von einer großen Unabhängigkeit. Die branchenorientierte Lösung – Schwerpunkt Food – ist auch für Teillösungen einsetzbar: Beispiel: RFID. Hervorzuheben ist ferner, dass k-melion eine Vielzahl von Applikationen integrieren kann. Dazu zählen Enterprise Ressource Planning, Customer Relationship Management, Manufacturing, Project Management, Sales and Marketing, Supply Chain Management, Service Management, Reporting, Fulfillment, Logistics, Electronic Commerce und Human Resource Management. Außerdem erhält der Anwender mithilfe von k-melion schnell einen Überblick über alle wichtigen Informationen. So kann er über umfangreiche Tabellenfunktionen kurzfristig Detail- und Übersichtsinformationen abrufen und visualisieren.
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