Keine starren Gehäuseprofile mit fixen Sender- und Empfängermodulen – dafür eine flexible Kette aus kaskadierten Sensoren, die sich flexibel positionieren, einfach anschließen und zentral auswerten lassen – das ist das Konzept des Detektionssystems Flexchain von Sick. Die bis zu 60 Einzelstrahlen des flexiblen Lichtgitters lassen sich nicht nur unabhängig voneinander anordnen, sie können auch wahlweise durch Einweglichtschranken, Reflexionslichtschranken oder Reflexionslichttaster erzeugt werden – auch in gemischter Konfiguration. Die Kaskadierung von Sensor zu Sensor bis zum gemeinsamen Flexchain-Host minimiert den Verkabelungsaufwand. Detaillierte Echtzeit-Diagnoseinformationen zum Status jedes einzelnen Sensors können direkt in der kompakten Zentraleinheit ausgewertet oder per IO-Link jederzeit an eine Steuerung weitergeleitet werden.
Das Flexchain arbeitet wie ein Lichtgitter. Unabhängig von der Anordnung und dem Abstand der Sensoren zueinander erreicht es eine uneingeschränkt hohe Mess- und Detektionssicherheit – denn eine sequenzielle, 200 µs schnelle Taktung der Einzelstrahlen verhindert auch bei engster Montage der Optikmodule eine gegenseitige Beeinflussung der Sensoren und die Überlagerung von Sensorsignalen.
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