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Flüssige und streufähige Spritzmittel

Besondere Saftigkeit, feiner Geschmack
Flüssige und streufähige Spritzmittel

Raps hat verschiedene Spritzmittel für Kochpökelware im Produktprogramm. Dieses Baukastensystem trägt zum einen den aktuellen Verbrauchertrends hinsichtlich Geschmack und Nachhaltigkeit Rechnung. Zum anderen überzeugt es in puncto Produktqualität, Sensorik und Ausbeute.

Der Gewürzspezialist Raps GmbH & Co. KG hat ein Baukastensystem entwickelt, das zahlreiche Aufgabenstellungen in der Pökelwarenherstellung löst. Das Konzept umfasst eine neue Generation von aufeinander abgestimmten Spritzmitteln, Würzungen und Dekoren, die es ermöglichen, Funktion und Geschmack unabhängig voneinander einzustellen. So können technologische Eigenschaften wie Haltbarkeit, Frische und Scheibenzusammenhalt gezielt mit den Ra-Lak-Spritzmitteln auf die Fleischqualität angepasst werden – und das, ohne die Würzintensität zu verändern und umgekehrt.

Lake für Kochpökelwaren

Da Kochpökelwaren zwar recht viel Protein enthalten, aber vom Geschmacksträger Fett befreit werden, hängen Saftigkeit, Konsistenz und natürlich die Geschmacksausprägung vom Herstellungsverfahren und speziell von der richtigen Lake ab. Das Portfolio neuer flüssiger und streufähiger Spritzmittel von Raps hilft, die Qualität bei der Herstellung von Kochschinken, Braten und Bratenaufschnitt auf einen einheitlich hohen, reproduzierbaren Standard zu bringen – bei gleichzeitig optimierten Materialtoleranzschwellen. Die Produktpalette umfasst sowohl Lösungen für das Basissortiment, das ganzjährig in den Supermarktregalen gelistet ist, als auch für saisonale und Aktionsprodukte, wie zum Beispiel Kaffeeschinken.

Für gentechnikfreie Produkte

Weiterhin hat der Gewürzspezialist aus Kulmbach ein VLOG-geeignetes Spritzmittel eingeführt, das sich für eine Vielzahl von Applikationen mit Umrötung eignet. Im Biosegment können die Hersteller von Fleischprodukten sowohl auf flüssige als auch streufähige Spritzmittel zurückgreifen. Die Inhaltsstoffe gewährleisten ein weit überdurchschnittliches Geschmacksbild im Bioendprodukt.

Phosphatfreie pH-Regulatoren

„Die Reduktion von Gewichtsverlusten, Schwankungen im Rohmaterial, aber auch eine verbesserte Farbstabilität sind Themen, mit denen sich die ganze Industrie beschäftigt“, betont Norbert Pfaller, Head of Product Management bei Raps. „Mit einer neuen Serie von pH-Wert-Regulatoren ohne Phosphat geben wir unseren Kunden zusätzlich technologische Lösungen an die Hand, mit deren Einsatz sie eine gute Saftigkeit und Ausbeute erreichen und gleichzeitig die Liste der Zusatzstoffe deutlich verkürzen können.“

Darüber hinaus umfasst das System auch Inhaltsstoffe, mit denen sich die Haltbarkeit verlängern lässt. Für eine gut ausgeprägte Rauchfarbe und ein passendes Raucharoma bietet Raps Wirkstoffe an, die ebenfalls für eine „cleanere“ Deklaration sorgen.

Stetiges Wachstum verzeichnet die Fleischindustrie auch bei den Zielgruppen, die zumindest zeitweise besondere Ernährungsformen pflegen und beim Einkauf gezielt nach Produkten mit Kennzeichnungen wie „gentechnikfrei“, „Bio“ oder „natriumreduziert“ suchen. Auch für dieses Segment bietet Raps eine stetig wachsende Range an cleanen Produkten unterschiedlicher Abstufung, die die Neuformulierung beliebter Erzeugnisse unterstützen. So kann zum Beispiel der Natriumgehalt von Fleisch- und Wurstwaren um bis zu 30 % reduziert werden.

Geschmacksgebende Zutaten

Seit Jahrzehnten ist der Gewürzspezialist aber auch erste Anlaufstelle, wenn es um geschmacksgebende Zutaten und maßgeschneiderte Gewürzmischungen geht – vom Klassiker wie bayerischer Leberkäse in regionaler Prägung über kulinarische saisonale Akzente für die Spargelsaison bis hin zu trendigen Rauch-, BBQ- und vielen weiteren Genussaromen. Bei der Herstellung dieser Produkte verarbeitet das Unternehmen über 1700 Rohwaren, die ausschließlich von ausgewählten, langjährigen Vertragspartnern bezogen werden. Auch der regionale Vertragsanbau gewinnt immer mehr an Bedeutung. Rohstoffaufbereitung und Veredelung erfolgen nach strengsten Qualitätsmaßstäben im Stammwerk in Kulmbach, wo Raps stets einen hohen Bestand auf Lager hält, um die durchgängige Verfügbarkeit der Rohstoffe sicherzustellen.

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