Der Tiefkühlkleber 62 K von Herma kann bei Etiketten zwei Anforderungen erfüllen, die sich eigentlich ausschließen: Etiketten lassen sich damit auch bei -20 °C zuverlässig aufspenden und er hat von der Isega eine uneingeschränkte Freigabe für trockene, feuchte und vor allem auch fettige Lebensmittel erhalten. Die Basis dafür bildet ein Polymer, das im Herma-Labor entwickelt wurde. Daher kann auf Additive verzichtet werden, die bislang notwendig waren, um ein befriedigendes Anfassvermögen bei sehr niedrigen Temperaturen zu erzielen. Der 62 K erreicht ein Tack- und Haftungsniveau, das bisher nur mit Hotmelt-Haftklebern möglich war. Der Kleber ist besonders migrationsarm für sehr tiefe Temperaturen und zeichnet sich durch beste Haft- und Verarbeitungseigenschaften aus. Etikettendrucker und in der Folge auch Etikettenverwender in der Lebensmittelindustrie müssen mit ihm keinerlei Korrekturfaktoren mehr beachten. Diese zeigen an, bis zu welchem Fettgehalt ein Haftkleber unter Migrationsaspekten verwendet werden darf.
Halle 7.1, Stand D48
prozesstechnik-online.de/dei0215405
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