Die digitalen Isfet-pH-Sensoren von Endress+Hauser bestehen aus unzerbrechlichem Peek. Dadurch eignen sie sich für Anwendungen, beispielsweise in der Lebensmittel-, Getränke- und Life-Science-Industrie, in denen der Einsatz von Glassensoren wegen rauer Prozessbedingungen oder Bruchgefahr nicht erwünscht ist. Die Sensoren sind mit verschiedenen Referenzsystemen verfügbar.
Die Isfet-Sensoren Memosens CPS47D und CPS77D sind für hygienische Anwendungen konzipiert. Sie liefern auch nach Sterilisierung und Autoklavierung bis 135 °C stabile und reproduzierbare Messwerte. Außerdem verfügen die Sensoren über alle gängigen Hygienezulassungen für die Nahrungsmittel- und Life-Science-Branche wie USP, EHEDG und 3A und sind TSE-/BSE-frei. Sie überdauern nach Herstellerangaben mindestens 25 CIP-Zyklen und haben damit eine deutlich verbesserte CIP-Stabilität gegenüber herkömmlichen Isfet-Sensoren. Memosens CPS77D gewährleistet durch ein mikroporöses Keramikdiaphragma zudem höchste Bakteriendichtheit.
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