Getränkehersteller fordern zuverlässig arbeitende Lösungen zur kontinuierlichen Ausmischung flüssiger Getränkekomponenten. Guth Engineering aus Landau trägt diesem Wunsch mit einer Ausmischstation Rechnung, mit der sieben verschiedene Komponenten zu einem Fertiggetränk vereinigt werden können. Die einzelne Komponente kann in einem Verhältnis von 1 (kleinste Menge) zu 20 (größte Menge) hochpräzise dosiert werden. Die Komponenten werden untereinander im Verhältnis von 1 (größte Komponente, Wasser) zu 0,001 (kleinste Menge, beispielsweise Essenz) gemischt. Die Plausibilitätsprüfung der Messergebnisse der einzelnen Dosierstränge erfolgt mittels LIV (Lost in Volume). Eine Besonderheit ist, dass die Dosierstellen in Doppeldichttechnik ausgeführt sind. Außerdem ist jeder Dosierstrang mit einem gasüberlagerten Vorlaufgefäß ausgerüstet. Dieses ermöglicht eine gleichbleibend genaue Dosierung über das nachfolgende Regelventil. Magnetisch induktive bzw. Massen-Durchflussmesser erfassen den Durchfluss in den Strängen.
Halle B4, Stand 335/435
E dei 225
www.guthgroup.de
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