Bei der pneumatischen Dichtstromförderung werden Druckbehälter eingesetzt, um das Schüttgut in die Rohrleitung einzubringen und die Druckdifferenz zu kontrollieren. Anders als bei der Verwendung von Zellenradschleusen ist das System frei von Leckageluft und absolut staubdicht. Dies ermöglicht einen hohen Druckbereich von 1 bis 6 bar. Gegenüber der Dünnstromförderung führen die hohe Beladung und die geringe Geschwindigkeit zu einer schonenden Förderung und einem geringen Verschleiß von Rohrleitung und Behälter.
Gericke setzt in seinen Dichtstromförderanlagen selbst gefertigte Sender ein. Im Unterschied zu anderen Systemen lässt sich bei diesen Anlagen die Luftmenge sehr genau regeln. Dies minimiert die Energiekosten und erhöht die Wirtschaftlichkeit. Als voll automatisiertes System reduziert es zudem die Arbeitsbelastung des Bedieners und minimiert das Fehlerpotenzial.
Gericke AG, Regensdorf
Halle 3A, Stand 117
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